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Was du alles vor dem Kauf deiner Waschmaschine beachten solltest, haben wir für dich zusammengetragen.

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Was du beim Aufstellen und Transport deiner Waschmaschine beachten solltest, findest du hier.

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Vor dem Kauf deiner Waschmaschine

Was muss man beim Kauf einer Waschmaschine beachten?

Die Waschmaschine hat sich zum wichtigsten Gebrauchsgegenstand im Haushalt etabliert und wäscht tagaus tagein zuverlässig den Berg an Wäsche, wobei für nahezu jeden Stoff mittlerweile ein eigenes Programm entwickelt wurde. Waschmaschinen haben heutzutage auch eine lange Lebenszeit, wenn sie gut gepflegt werden. Trotzdem kommt ab und an einmal der Zeitpunkt, an dem der Haushalt eine neue Waschmaschine braucht und sich Gedanken darüber macht, was die neue Waschmaschine können sollte und was beim Kauf generell zu beachten ist.

Wer sich eine neue Waschmaschine zulegen möchte, der muss sich vorher Gedanken ein paar Gedanken zu seinen Anforderungen an die Waschmaschine machen, damit die Auswahl leichter fällt und die neue Waschmaschine auch nicht enttäuscht. Zunächst sollte man sich natürlich überlegen, wie viel Geld man maximal für eine neue Waschmaschine ausgeben kann oder möchte, wobei mindestens mit 300 Euro gerechnet werden sollte. Waschmaschinen gibt es in unterschiedlichen Größen, wobei aus ökonomischen Gründen, die Größe der Waschmaschine sich nach der Größe des Haushaltes richten sollte.

So braucht ein Pärchen keine Waschmaschine die 9 Kilo Wäsche auf einmal fassen kann. Daneben spielt auch der Ressourcenverbrauch eine wichtige Rolle beim Kauf der Waschmaschine. Waschmaschinen mit der Energieeffizienzklasse A+++ sind am teuersten, bei langem Gebrauch lohnen sich jedoch die Mehrausgaben bei der Anschaffung. Schließlich sollte die Frage beantworten werden, ob man einen Frontlader oder lieber einen Toplader haben möchte, obwohl diese Frage nicht unabhängig vom verfügbaren Platz beantwortet werden kann.

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Wo kann man eine Waschmaschine kaufen?

In der heutigen Zeit kann man fast überall eine Waschmaschine käuflich erwerben. Neben den zahlreichen Möglichkeiten, eine Waschmaschine im Internet bei Versandhäusern, Herstellern oder Marktplätzen wie Amazon zu bestellen, können Waschmaschinen auch in Fachbetrieben, in Kaufhäusern und bei allgemeinen Elektrogeschäften wie Saturn gekauft werden. Nicht alle Optionen sind für jeden geeignet, denn nicht alle Geschäfte bieten einen kostenlosen Bringdienst an, sodass oft das eigene Auto und mindestens ein weiterer Helfer beim Kauf einer Waschmaschine gebraucht werden. Der Vorteil von persönlichen Käufen besteht allerdings in der Möglichkeit, sich die Waschmaschine im Fachgeschäft einmal „life“ anzusehen und sich die unterschiedlichen Programme und Funktionen vom Fachmann zeigen zu lassen. Ferne können auch Unklarheiten zum Anschluss und zu Ersatzteilen Vorort besser besprochen werden.

Wo kann man eine Waschmaschine günstig kaufen?

Wie das Schicksal es so will, geht eine Waschmaschine meistens dann kaputt, wenn das Geld gerade knapp ist. Deshalb kann eine neue Waschmaschine nicht immer beim Hersteller gekauft werden, da diese meistens ihre festen Preise haben. Einige unabhängige Fachgeschäfte für Waschmaschinen haben hin und wieder einmal Aktionswochen, in denen sie gute und neue Waschmaschinen für einen kleinen Preis verkaufen. Zudem kann man auch bei älteren Modellen gucken, die dann eventuell weniger Programme aufweisen können und keinen besonderen Features haben, die aber dafür auch nur wenig kosten. Auch im Gebrauchthandel und auf Second-Hand-Börsen kann man gute Waschmaschinen finden. Hier ist jedoch das Problem, dass man sich über die wirkliche Qualität der Waschmaschinen nicht sicher sein kann und als Laie eventuelle Mängel nicht entdeckt, beziehungsweise deren Ausmaße nur schwer einschätzen kann.

Wo kann man eine Waschmaschine bestellen?

Waschmaschinen können entweder ganz klassisch über einen Katalog oder eben im Internet bestellt werden. Alle Waschmaschinenhersteller haben auch eine eigene Homepagepräsenz, auf der sie ihre Waschmaschinen vertreiben. Wer eine Übersicht über verschiedene Marken, Typen und Modelle haben möchte, der schaut auf allgemeinen online Marktplätzen wie Amazon oder Ebay. Bevor die Waschmaschine hier jedoch bestellt wird, müssen Rückgaberechte und Garantiezeiten ausfindig gemacht werden. Wer online eine Waschmaschine bestellt, kann zudem die Erfahrungsberichte anderer Kunden lesen, was die Entscheidung meistens vereinfacht.

Wo kann man einen Waschmaschinenschlauch kaufen?

Manchmal werden die Schläuche der Maschinen porös und müssen ausgetauscht werden. Da ein Waschmaschinenschlauch nicht viel kostet, braucht man nicht gleich eine neue Waschmaschine, sondern nur einen neuen Waschmaschinenschlauch. Am besten kauft man den Schlauch bei demselben Anbieter, bei dem man auch schon die Waschmaschine gekauft hat. Egal ob es sich um einen Online oder einen Offline Händler handelt, die meisten Waschmaschinenverkäufer haben auch immer Ersatzteile parat oder können diese einfach bestellen. Alternativ kann man auch immer den Hersteller persönlich kontaktieren und nach dem passenden Waschmaschinenschlauch fragen.

Was für Programme sollte eine Waschmaschine haben?

Eine normale Waschmaschine sollte heutzutage über mehrere Programme verfügen, die für unterschiedliche Kleidungsstücke geeignet sind. So sollte jede Waschmaschine mindestens ein Programm mit den Temperaturen 30, 60 und 95 Grad aufweisen, ein Programm für Wolle haben, ein Kurzprogramm besitzen und man sollte manuell einstellen können, welche Schleuderzahl man möchte und ob ein Vorwäsche gewünscht wird. Alle Waschmaschinen sollten eine Funktion, mit der ein Abpumpen oder ein Schleudern initiiert werden kann.

Aufstellen der Waschmaschine

Wie transportiert man eine Waschmaschine?

Wenn es sich um eine neue Waschmaschine handelt, liefert der Hersteller die Maschine oft bis nach Hause. Im Falle eines Umzugs muss jedoch oft selbst Hand angelegt werden. Damit das gute Stück beim Umziehen nicht kaputt geht, ist Folgendes zu beachten. Zunächst müssen als Vorbereitung erst die Schläuche von der Wand abgeschraubt werden und dann der Stromstecker gezogen werden. Das Restwasser wird abgelassen und alle Schläuche und Kabel mit Tape an die Waschmaschinenwand festgeklebt. Damit die Trommel beim Heben und Tragen nicht beschädigt wird, muss die Transportsicherung der Waschmaschine vor dem Bewegen eingeschraubt werden. Die Transportsicherung wird bei jeder Waschmaschine mitgeliefert. Die Waschmaschine sollte immer stehend transportiert und niemals alleine von nur einer Person bewegt werden. Eine Sackkarre oder Tragegurte können nützlicher Helfer sein, besonders, weil die Maschine nicht zu schräg gekippt werden sollte.

Wie schließe ich die Maschine an?

Bevor die Waschmaschine in das neue Zuhause getragen wird, sollten die Träger wissen, in welchem Raum und in welcher Ecke die Maschine künftig steht. Der Ort sollte genug Platz für die Kabel und Schläuche aufweisen und keine fremden Vibrationen unterlegen sein. In welcher Reihenfolge die Maschine angeschlossen wird, ist eigentlich egal. Zunächst muss allerdings die Transportsicherung abgenommen und anschließend mit einer Wasserwaage den Stand der Maschine geprüft werden. Eine Wachmaschine sollte absolut gerade stehen, notfalls müssen Untersetzer die Maschine in die richtige Position rücken. Anhand der Maschinenbeschreibung erkennen sie den Zulaufschlauch, der nun an den Wasserhahn befestigt wird, ohne den Hahn dauerhaft aufzudrehen, auch wenn viele Waschmaschinen über einen Aquastop verfügen. Der Abflussschlauch sollte an einem Siphon befestigt werden. Achten Sie auf die Reihenfolge der Abdichtringe des Siphons. Alternativ kann der Abflussschlauch auch in Waschbecken oder in die Badewanne gelegt werden, allerdings sollte dies keine dauerhafte Lösung sein.

Wie stelle ich eine Waschmaschine auf?

Der Platz für eine Waschmaschine sollte gut überlegt sein, da eine Waschmaschine nicht ständig verrückt werden kann und soll. Es ist zudem unbedingt darauf zu achten und mit einer Wasserwaage zu prüfen, dass die Waschmaschine eben steht. Falls sie nicht ganz gerade steht, können Untersetzer, die jedoch fest und sicher sind Hilfe leisten. Viele Wohnungen und Häuser haben in der Küche oder dem Bad extra Anschlüsse für eine Maschine, sodass der Platz für die Waschmaschine bereits vorbestimmt ist. Ferner sollte der Untergrund nicht federn oder gar vibrieren, da es sonst zu einer Unwucht kommen könnte.

Wie trägt man eine Waschmaschine richtig?

Eine Waschmaschine ist ein sehr schwerer Gegenstand, der niemals alleine hochgehoben werden sollte. Zum einen gerät die Maschine dann in eine ungesunde Schieflage und zum anderen könnte sich die Person gesundheitliche Schäden zuziehen. Zu allererst müssen alle Schläuche und Kabel gelöst und das Restwasser entfernt worden sein, sowie die Transportsicherung eingeschraubt werden. Wer eine Waschmaschine tragen muss, sollte sich einen speziellen Tragegurt oder eine Sackkarre zulegen. Bevor die Maschine hochgehoben wird, ist sie von vorne nach hinten zu kippen, sodass der hintere Träger diese hinten oben greifen kann. Der vordere Träger nimmt die Maschine vorne unten, beides jedoch nur mit einer geringen Schräglage. Beiden Trägern wird es empfohlen Handschuhe vorher anzuziehen, damit keine Schnitte durch die Falzkanten der Maschine entstehen. Eine Waschmaschine sollte langsam getragen, um keine Schäden an der Trommel zu verursachen.

Wie ist eine Waschmaschine abzubauen?

Eine Waschmaschine abzubauen ist nicht schwer. Trotzdem gibt es eine sinnvolle Reihenfolge, die beim Abbau zu beachten ist. Zunächst sollte die Maschine mit Essig, Zitronensäure oder speziellen Reinigern gut gereinigt werden. An und an ist nach der Reinigung noch ein Abpumpen nötig. Danach müssen alle Schläuche und Kabel an der Wand und nicht an der Maschine entfernt und mit Kabelbinder oder Tape fixiert werden. Anschließen kommt die Transportsicherung in die Maschine, die Trommel und Gehäuse von innen schützt. Trotz des Abpumpens befindet sich immer noch etwas Restwasser in der Maschine, dass über die Öffnung des Flusensiebes ausgelassen werden kann. Dabei sollte man die Waschmaschine jedoch erhöht stellen und einen großen Eimer vor die Öffnung platzieren. Sind Wasser und Schläuche entfernt, kann die Waschmaschine transportiert werden.

Wo gehört meine Waschmaschine hin?

Die Anschaffung einer neuen Waschmaschine ist ein großer Akt. Erst muss eine neue bestellt und gekauft, dann die alte richtig entsorgt und die neue richtig angeschlossen werden. Eine neue Waschmaschine wird zwar selten gekauft, aber besonders deshalb sind viele wichtige Schritte unbekannt und vom Bestellen bis zum Entsorgen gibt es Unklarheiten über die Waschmaschine.

Wo wird eine Waschmaschine angeschlossen?

Waschmaschinen brauchen einen speziellen Anschluss, da sie sowohl Frischwasser beziehen müssen, als auch Abwasser abgeben. Alle Wohnungen haben einen speziellen Wasseranschluss, an dem die genormten Waschmaschinenschläuche angeschlossen werden können. Meistens befindet sich der Waschmaschinenanschluss in der Küche oder im Bad der Wohnung, in älteren Mietshäusern mitunter auch im Keller. Mit der Bedienungsanleitung der Waschmaschine kann schnell herausgefunden werden, welcher Schlauch für das Abwasser und welcher für das Frischwasser ist, sodass der richtige Schlauch an den Frischwasserhahn angebracht und abgedichtet werden kann. Der Abwasserschlauch wird entweder an einem Siphon angeschlossen, der in die Abwasserleitung geht oder beim Benutzen der Maschine in die Badewanne oder in das Handwaschbecken umgeleitet. Hierbei muss jedoch sichergestellt werden, dass der Schlauch in der Wanne, beziehungsweise dem Becken, bleibt und nicht den Raum flutet.

Wo stellt man eine Waschmaschine auf?

Bei der Entscheidung über den Ort der Waschmaschine hat man relativ wenig Mitbestimmungsrecht, denn die Waschmaschine muss dort stehen, wo der Waschmaschinenanschluss angebracht ist. In Mietwohnungen ist er meistens in der Küche, im Bad oder im Keller eingebaut. Wer sein eigenes Haus baut, kann jedoch auch entscheiden, ob er die Waschmaschine im Bad oder vielleicht in einem gesonderten Wäscheraum haben möchte. Moderne Waschmaschinen sind relativ leise und erzeugen selbst beim Schleudern keine unangenehmen Geräusche. Doch bei einer lauten Waschmaschine lohnt es sich Gedanken darüber zu machen, ob die Waschmaschine mit dem Rücken zu einem Schlaf- oder Wohnzimmer steht und eventuell stören könnte.

Wenn es sich bei der Waschmaschine um einen Toplader handelt, kann diese natürlich nicht in eine Einbauküche mit eingebaut werden. Wer nur einen schmalen Platz hat, muss sich eventuell sogar für einen Toplader entscheiden, da diese meistens schmaler sind als Frontlader.

Warum steht eine Waschmaschine auf einem Podest?

Einige Verbraucher stellen ihre Waschmaschine auf einen Sockel. Eine erhöht augestellte Waschmaschine hat für den Nutzer viele Vorteile, doch keinen Einfluss auf die Leistung der Maschine. Befindet sich sowohl ein Trockner als auch eine Waschmaschine im Haushalt, so können beide Geräte mit deinem Sockel übereinander gestellt werden, da das direkte Aufeinanderstellen nicht zu empfehlen ist. Wer sich aufgrund von Rückenproblemen ungern bückt, stellt seine Waschmaschine zur Arbeitsentlastung gerne auf einen Sockel. Und auch bei eventuellen Wasserschäden ist die Maschine vor Beschädigungen geschützt, wenn dieser erhöht steht. Ein Sockel oder ein Podest muss auf jeden Fall sicher und fest stehen, damit die Waschmaschine nicht umkippt.

Warum sollte man eine Waschmaschine ausrichten?

Wer sich eine neue Waschmaschine kauft, muss darauf achten, dass sie auf einen ebenen Untergrund steht. Ob der Untergrund wirklich eben ist, kann mit einer Wasserwaage überprüft werden. Ein ebener Boden ist wichtig, damit die Waschmaschine gerade steht und beim Waschen und Schleudern keine Beschädigungen im Inneren der Waschmaschine verursacht werden. Die Trommel der Waschmaschine hängt relativ frei und ist gut beweglich, nur so kann sie die Wäsche gut waschen und intensiv schleudern. Steht die Waschmaschine nun schief, so könnte die Trommel beim Waschen gegen das Innere stoßen und schwere Schäden verursachen. Daher sollte immer von allen Seiten der Maschine der ebene Stand kontrolliert und notfalls mit Untersetzern nachgeholfen werden.

Wieso darf die Waschmaschine nicht wackeln?

Wer seine Waschmaschine nach Anleitung aufstellt, der stößt immer auf den Hinweis, dass diese auf einem ebenen Untergrund stehen muss und nicht wackeln darf. Der Grund dafür liegt in der Konstruktion der Trommel, die relativ frei und beweglich im Waschmaschinengehäuse hängt und auf einem unebenen Untergrund in Schieflage geraten könnte. Beim großen Schleudergänge oder starker Bewegung besteht dann die Gefahr, dass die Maschinen die Trommel selber und andere inneren Geräte beschädigen könnte. Ein ebener Untergrund kann mithilfe einer Wasserwaage ermittelt und mit speziellen Untersetzern hergerichtet werden.

Richtig Waschen

Wie ist eine Waschmaschine zu benutzen?

Jede Waschmaschine hat ihre eigene Funktionsweise, doch bei allen modernen Maschinen ist eine detaillierte Beschreibung und eine gut übersichtliche Programmauswahl vorhanden. Bevor ein Programm ausgewählt wird, muss überprüft werden, ob der Wasserhahn aufgedreht ist, damit Wasser in die Maschine gezogen werden kann und ob das Stromkabel steckt. Danach portioniert man je nach Waschmenge und Grad der Verschmutzung Waschmittel in das dazugehörige Fach und fügt bei Bedarf noch Weichspüler zu. Welches Programm genutzt wird, entscheidet die Wäsche. Normal Alltagskleidung in bunten Farben kann bei 30 bis 40 Grad unter dem Programmpunkt „Buntwäsche“ laufen. Wollkleidung hat ein eigenes Programm mit einem schonenden Waschvorgang und eine ein langsameres Schleudern, damit sich die Wolle nicht zusammenzieht oder sogar filzt. Besondere Stoffe sollte allerdings in die Reinigung gebracht werden, da diese eventuell gar nicht waschmaschinengeeignet sind.

Was kommt bei der Waschmaschine wo rein?

An sich sollte der Gebrauch der Waschmaschine keine größere Hürde darstellen, doch einige Waschmaschinenbeschreibungen haben umständliche Erklärungen und verwirren den Verbraucher mehr, als das sie aufklären. Generell sollte die Wäsche in die Trommel getan werden und das Waschmittel in eins der Fächer die oben extra für das Waschmittel eingebaut worden sind. Entkalker können entweder mit in die Trommel getan werden oder auch in eins der Waschmittelfächer, allerdings in ein Fach, dass vom gewünschten Programm auch verwendet wird. Wer seine Waschmaschine mit Essig entkalkt, macht den Essig am besten in das Fach des Weichspülers, damit es nicht mit dem Hauptwaschmittel reagiert.

Einige Verbraucher sind von Waschnüssen überzeugt, da sie aufgrund von Allergien auf die meisten Waschmittel verzichten müssen. Waschnüsse gehören direkt in die Trommel, da sie sonst die feinen Schläuche der Waschmaschine verstopfen könnten.

Was kommt in welches Fach?

Die meisten Waschmaschinen haben zwei bis vier verschieden Fächer, deren Nutzung sich nach dem gewünschten Programm richtet. Das Fach mit der Ziffer römisch eins ist für das Waschmittel der Vorwäsche gedacht. Doch nicht immer braucht man bei einer Vorwäsche auch ein Waschmittel und wenn keine Vorwäsche gewünscht ist, kann das Fach auch frei bleiben. In dem Fach mit der Nummer römisch zwei gehört das normale Waschmittel hinein, egal ob es sich um flüssiges Waschmittel oder um Waschpulver handelt. Waschpulver ist jedoch besser geeignet, weil es nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch noch einen Entkalker beigemischt hat.

Das dritte Fach ist oft durch eine Blume gekennzeichnet und ist für den Weichspüler oder dem Stärkemittel gedacht. Da beide Mittel nicht in Kontakt mit dem normalen Waschpulver kommen sollten, werden sie erst dann der Wäsche hinzugefügt, wenn das Waschpulver ausgespült wurde. Einige Waschmaschinen besitzen auch noch ein viertes Fach, das für das Bleichen gedacht ist. Bleichmittel sollte nur hier eingefüllt werden, wobei bestimmte Bleichmittel auch direkt in die Trommel gegeben wird dürfen.

Was gehört nicht in die Waschmaschine?

Eine Waschmaschine ist vielseitig und robust, sodass viele Menschen schnell dazu neigen, möglichst viele Dinge mit der Waschmaschine zu waschen. Um das Material und die Waschmaschine selber zu schonen, sollte jedoch nicht alles in die Waschmaschine getan werden. Grundsätzlich dürfen alle Stoffe mit der Waschmaschine gewaschen werden, sofern der Hinweiszettel des Kleidungsstückes das Waschen verbietet. So dürfen einige Festkleider und Anzüge nicht mit einer normalen Waschmaschine gewaschen, sondern müssen in die Reinigung gebracht werden.

Bei Kunststoffen sollte besondere Obacht gegeben werden. Einige Tischdecken mit einem Kunststoffüberzug sind Waschmaschinen geeignet, andere nicht. Bei den Schuhen sollten nur Stoffschuhe mit wenig Plastik oder Gummianteil in die Maschine getan werden und alle organischen Materialien dürfen nicht in die Waschmaschine. Zu ihnen zählen auch Gegenstände und Kleidungstücke aus Leder.

Wartung der Waschmaschine

Was tun, wenn Waschmaschine stinkt?

Obwohl die Waschmaschine die Wäsche sauber wäscht und sie von allen Keimen befreien kann, ist es durchaus möglich, dass sich in den Schläuchen Bakterien und Keime sammeln, wodurch die Waschmaschine anfängt zu stinken. Um einen unangenehmen Geruch aus der Trommel vorzubeugen, sollte man in der Maschine regelmäßig ein Programm durchlaufen lassen, welches mindestens bei 60 Grad Celsius wäscht. Damit werden die Keime abgetötet und die Maschine stinkt nicht mehr. Auch die regelmäßige Zugabe von Essig oder Zitronensaft bei heller Wäsche hilft gegen Keime und Gerüche.

Wie reinigt man eine Waschmaschine?

Eine Waschmaschine sauber zu machen, klingt zunächst ein bisschen absurd, weil die Waschmaschine selber zum Reinigen gedacht ist. Doch es weniger Schmutz, als Kalk, Haare und in einigen Fällen sogar Schimmel, der einen Waschmaschine verdrecken könnte. Zunächst muss das Flusensieb regelmäßig geleert werden, dieses sammelt, Haare, Staub, mitgewaschene Taschentücher und alles Grobe, was die Waschmaschinenschläuche verstopfen könnte. Daneben könnten die Rohre, die Trommel und Wasserzu- beziehungsweise Abläufe verkalken und im Waschmittelfach, dass nicht immer saubergespült wird, alt gewordenes Waschmittel anfangen zu stinken. Die komplette innere Waschmaschine bekommt man mit Zitronensäure oder Essig und einem leeren Waschgang bei 90 Grad sauber und gereinigt. Der Essig oder die konzentrierte Zitronensäure lösen den Kalk und Fette, die von der dreckigen Wäsche übrig bleiben. Alternativ kann man auch einen Spülmaschinentabs in die Maschine packen, diese beseitigen auch Bakterien nachhaltig.

Warum muss eine Waschmaschine entkalkt werden?

Unter den Werbungen für Putzmittel sind die Anzeigen für Waschmaschinenentkalker überdurchschnittlich oft vertreten. Trotzdem entkalkt die Mehrheit der Bevölkerung nur sehr selten oder gar nicht ihre Maschine, obwohl regelmäßiges Entkalken die Lebenszeit einer Waschmaschine deutlich verlängert. Das kalte Leitungswasser, welches für das Waschen der Wäsche von der Waschmaschine verwendet wird, hat je nach Region einen unterschiedlich hohen Kalkgehalt. Dieser setzt sich auf alle Gegenstände ab, die mit Wasser in Berührung kommen.

Kommen Gegenstände oft mit Wasser in Berührung, wie es bei Waschmaschinen der Fall ist, so entsteht irgendwann eine Kalkschicht, die mit der Oberfläche des Gerätes reagiert und diese Stück für Stück auflöst. Brüche in den Schläuchen oder Leck innerhalb der Maschine sind die Folge und im schlimmsten Fall muss die Waschmaschine entsorgt werden. Ein regelmäßiges Entkalken verhindert die Entstehung von Kalk auf den Oberflächen und die Waschmaschine bleibt erhalten. Neben den klassischen Entkalkern hat Waschpulver, anders als flüssige Waschmittel, einen entkalkenden Zusatz beigemischt. Bei weißer Wäsche kann auch regelmäßig ein Schluck Essigkonzentrat der Wäsche beigefügt werden.

Wie entkalke ich eine Waschmaschine richtig?

Wasser verursacht Kalk. Insbesondere, wenn es lange steht oder immer wieder auf Oberflächen trifft. Kalk ist zunächst nicht schlimm, da er nicht giftig ist, allerdings macht er Schläuche porös, die dadurch undicht werden. Kalkschäden können zum Ausfall der gesamten Waschmaschine führen und sind aus diesem Grund vorzubeugen. Waschpulver hat meistens schon in geringen Mengen eine kalklösende Substanz, wer jedoch lieber flüssiges Waschmittel bevorzugt sollte häufiger einen Entkalker mit in die Trommel legen und einen leeren Waschgang durchführen oder Zitronensäure aus der Drogerie, beziehungsweise Essig in das Waschmittelfach füllen und dann bei 90 Grad einen leeren Waschgang durchlaufen lassen. Ein regelmäßiges Entkalken verlängert das Leben eine Waschmaschine.

Wie pflege ich meine Waschmaschine?

Eine regelmäßige Reinigung macht zwar einen großen Teil der Pflege aus, jedoch gehören noch weitere Punkte zu der Pflege der Waschmaschine. Zum einen sollte man die Waschmaschinenöffnung bei der Nichtbenutzung offen stehen lassen, damit die Waschmaschine gut lüften kann. Auch sollte die Mengenangabe der Wäsche nicht überschritten und nur die empfohlene Menge an Waschmittel verwendet werden. Bevor eine Wäsche aufgesetzt wird, sollten die Taschen nach Münzen, Haarklammern und kleinere Gegenständen überprüft werden, da diese schnell ins Innere der Maschine kommen und dort Schäden verursachen können. Wer seine Maschine gut pflegt, hat Jahrzehnte Freude an ihr.

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Wieso sollte das Flusensieb gereinigt werden?

Jede Waschmaschine besitzt ein Flusensieb. Meistens befindet sich dieses im unteren Teil der Waschmaschine und kann von jedem Nutzer eigenhändig gewechselt werden. Das Flusensieb hat die Aufgaben grobe Gegenstände aus der Waschlauge zu filtern, die beim Waschen aus den Taschen der Kleidungsstücke gespült werden könnten. Damit die ausgespülten Kleinteile nicht in die Pumpe kommen und diese beschädigen oder eventuell sogar die Rohre verstopfen, hält das Flusensieb diese fest. Neben kleineren Gegenständen fängt das Flusensieb auch Fusseln und Haar auf. Da die Waschmaschine nur Wasser abpumpen und beseitigen kann, muss das Flusensieb regelmäßig mit der Hand sauber gemacht werden, damit keine Ansammlung von Haaren, Fusseln und kleinen Gegenständen das Sieb und somit das Abpumpen der Waschmaschine blockieren.

Störungen der Waschmaschine

Was machen, wenn Waschmaschine undicht ist?

Eine undichte Waschmaschine ist der Albtraum von vielen Menschen, denn im schlimmsten Fall läuft das Wasser durch die Wände und verursacht Schäden beim Nachbarn oder ruiniert den gesamten Raum, sodass dieser trockengelegt werden muss. Handelt es sich jedoch nur um eine kleine Wasserlache, so heißt das noch lange nicht, dass die Waschmaschine kaputt ist. Zunächst sollte die Waschmaschine unbedingt vom Strom genommen werden, damit kein Elektroschaden entsteht und niemand einen Stromschlag bekommt.

Oft ist lediglich eine Verstopfung der Schläuche oder des Flusensiebes die Ursache für eine Wasserlache. Daneben sollte auch kontrolliert werden, ob der Siphon fest sitz oder ob die Frischwasserleitung eine undichte Stelle hat. Erst wenn all dies ausgeschlossen werden kann, lohnt es sich einen Fachmann zur Reparatur zu holen. Das ausgetretene Wasser sollte so schnell wie möglich aufgefangen werden, damit es keinen Schaden in den Gemäuern hinterlässt.

Warum schleudert meine Waschmaschine nicht?

Wenn eine Waschmaschine nicht schleudert, könnte das viele Gründe haben. Zum einen kann es gut möglich sein, dass entweder die Pumpe, das Flusensieb, der Abflussschlauch oder das Siphon verstopft ist und die Waschmaschine nicht schleudert, weil sie das Restwasser nicht abgeben kann. Ferner könnte jedoch auch eine falsche Beladung oder defekte Stoßdämpfer die Ursache für das Nichtschleudern sein. Doch egal aus welchem Grund die Waschmaschine nicht schleudert, bevor nach der Ursache geguckt wird, muss die nasse Wäsche herausgenommen werden und das Restwasser über die Flusensieböffnung hinausgelassen werden.

Eine Waschmaschine steht eigentlich in jedem Haushalt. Sie wird mehrmals die Woche verwendet und wäscht meistens zuverlässig die Wäsche sauber. Und obwohl die Waschmaschine zu einem der gewöhnlichsten Alltagsgegenstände gehört, wissen die meisten Verbraucher viel zu wenig über ihre Maschine und fragen sich oft viel zu spät, wie eine Waschmaschine funktioniert und warum man trotz der fortschreitenden Technik immer noch auf einige Dinge achten muss.

Warum stinkt die Waschmaschine?

Eine Waschmaschine wäscht aus der dreckigen Wäsche alle Keime und Bakterien, sowie Schimmel und Dreck hinaus. Diese werden dann mit dem Abwasser abgepumpt und sind im besten Fall aus der Wäsche verschwunden. Allerdings ist es gut möglich, dass nicht alle Bakterien und alles Dreck mit dem Wasser aus der Waschmaschine gespült werden und sich zum Teil noch in den Schläuchen und Rohren niederlassen. Haben sich dieser Bakterien erst einmal dort nieder gelassen, so fängt die Waschmaschine an zu stinken. Einmal die Woche sollte die Waschmaschine bei 60 Grad und regelmäßig mit Essig durchgelaufen werden lassen, denn somit verschwindet auch hartnäckiger Schmutz und damit auch die Bakterien. Die Öffnung der Maschine sollte bei Nichtverwendung immer offen stehen, damit die Maschine gut lüften kann.

Wieso pumpt die Waschmaschine nicht ab?

Das Abpumpen ist neben dem Drehen und dem Schleudern eine der Hauptfunktionen beim Waschen der Wäsche. Die Waschmaschinen pumpt jedoch nicht nur vor dem Schleudern das komplette Wasser ab, sondern nimmt auch zwischendurch die Waschlauge weg, um neues Wasser hinzuzufügen oder die Wassermenge dem Schmutz anzupassen. Fällt die Pumpe aus, so kann die Maschine also von Anfang an nicht richtig waschen und bleibt meistens stehen.

Es gibt viele verschiedenen Ursachen, warum das Abpumpen nicht funktioniert, die entweder direkt oder indirekt mit der Pumpe zu tun haben können. Zudem werden heutzutage zwei verschiedenen Pumpenarten eingebaut, Magnetpumpen und Elektromotorpumpen, die unterschiedliche Schäden aufweisen können. Ist die Pumpe kaputt, muss diese vom Fachmann ausgetauscht werden. Zuvor sollte man jedoch ausschließen können, dass das Nicht-Abpumpen wirklich an der Pumpe liegt.

Auch Verstopfungen des Flusensiebes oder der Schläuche können ein Abpumpen verhindern. Ab und an verfängt sich auch ein Fremdkörper, wie Münzen oder Büroklammern, aus den Taschen der Wäsche in der Pumpe und kann diese blockieren. Ferner könnte eine durchgebrannte Sicherung die Ursache des Nicht-Abpumpens sein, weshalb der Sicherungskasten überprüft werden sollte. Bei modernen Maschinen kann jedoch auch ein Sensor gestört sein und damit das Abpumpen generell verhindern. Bevor die Pumpe ausgetauscht oder eine neue Maschine bestellt wird, sollte diese Möglichkeiten kontrolliert werden.

Wieso geht die Waschmaschine nicht auf?

Jede Waschmaschine hat eine Schließfunktion in der Tür, die die Tür vor dem Einpumpen von Wasser luftdicht verschließt, damit die alles dicht bleibt und kein Wasser hervortritt. Da die modernen Waschmaschinen nicht aufgehen, wenn sich Wasser in der Trommel befindet, könnte eine Ursache eine defekte oder verstopfte Pumpe sein, sodass sich Wasser in der Trommel befindet und sich daher die Tür nicht öffnen lässt. Doch auch ein verstopftes Flusensieb hindert die Waschmaschine beim Abpumpen und somit beim Öffnen der Tür. Lässt sich die Maschinen jedoch nicht öffnen, obwohl die Wäsche fertig gewaschen ist, sind wahrscheinlich die Sensoren oder die Türverrieglungsfunktion kaputt. Hier kann ein kräftiges Rütteln helfen. Im schlimmsten Fall muss jedoch ein Handwerker gerufen werden.

Wieso schleudert meine Waschmaschine nicht?

Das Schleudern ist die letzte Funktion, bevor die Waschmaschine mit dem Waschen fertigt ist und drückt mithilfe der Fliehkraft das überschüssige Wasser aus der Wäsche. Bevor geschleudert werden kann, muss allerdings alles überschüssige Wasser abgepumpt werden. Wenn die Maschine nicht schleudert, liegt selten ein Defekt der Waschmaschine vor, meistens handelt es sich lediglich um eine kleinere Sache, die der Nutzer per Hand reparieren kann. Aus diesem Grund soll zuerst überprüft werden, ob die Waschmaschine alles Wasser abgepumpt hat.

Falls sie nicht abpumpt, kann sie auch nicht schleudern. Flusensieb, Schläuche und Pumpen müssen dann zuerst überprüft werden. Einige Maschinen schleudern jedoch auch nicht, wenn sie falsch beladen sind, defekte Stoßdämpfer oder Motorkohlen haben. In diesem Fall muss ein Fachmann das Gerät warten. Steht die Maschine schief und nicht auf ebenen Untergrund, können Sensoren aus Schutzgründen das Schleudern der Maschine verhindern, da dies sonst zu Schäden in der Maschine führen könnte.

Wieso stinkt meine Waschmaschine?

Waschmaschinen reinigen dreckige Wäsche, das ist bekannt. Modernen Waschprogramme und spezielle Waschmittel machen es heutzutage sogar schon möglich, dass eine Maschine bei nur 30 Grad die Wäsche sauber bekommt. Zwar lösen sich durch mehrfache Spül- und Waschgänge alle Bakterien aus der Wäsche, aber diese werden bei den niedrigen Temperaturen nicht abgetötet und können zum Teil in den Schläuchen bleiben, sodass die Maschine anfängt zu stinken. Damit man Bakterien und üblen Gerüchen vorbeugt, sollte man regelmäßig Waschgang von mindestens 60 Grad Celsius einlegen und ab und an ein Schuss Essig oder Zitronensäure mit in die Wäsche packen, da die Säuren antibakteriell und kalklösend wirken.

Weitere Fragen zur Waschmaschine

Wie werden Waschmaschinen richtig entsorgt?

Auch die beste Waschmaschine muss einmal ersetzt werden, doch wohin nur mit dem schweren Stück? Waschmaschinen gehören zum Sondermüll und dürfen nicht einfach neben die Mülltonen geschmissen werden, sondern müssen artgerecht entsorgt werden. Wer sich eine neue Waschmaschine bestellt, kann dem Händler einen Hinweis geben, dass die alte mitgenommen gegen ein kleines Entgelt werden soll, sodass der Händler die alte Waschmaschine richtig entsorgt. Wer seine Waschmaschine alleine wegbringen möchte, muss sie zu einem Sondermüllhof fahren oder kann sie auch von der Haustür abholen lassen. Jeder Haushalt darf einmal im Jahr kostenlos Sperrmüll anmelden.

Wo kann eine Waschmaschine entsorgt werden?

Eine Waschmaschine sollte nicht zum normalen Hausmüll oder einfach auf die Straße gestellt werden. Wenn die Waschmaschine zu alt oder kaputt ist, sollte sie zu einem Recyclinghof gebracht werden, da Waschmaschinen als Sondermüll gelten. Wer umzieht und noch viele andere überflüssige Dinge wegschmeißen möchte, der kann auch Sperrmüll anmelden und die Waschmaschine zu dem anderen Sperrmüll stellen. Bei der Anmeldung sollte jedoch auch angegeben werden, dass unter anderem auch eine Waschmaschine entsorgt werden soll. Viele Hersteller und Vertreiber von Waschmaschinen bieten ihren Kunden an beim Kauf einer neuen Waschmaschine, die alte gleich mitzunehmen. Oft findet man auch Zeitungsannoncen, in denen sich Privatpersonen und Gebrauchtwarenhändler anbieten, die gebrauchte und intakte Waschmaschine abzuholen.

Wo kann man eine Waschmaschine verkaufen?

Auch wenn die Waschmaschine noch funktioniert, entscheidet man sich ab und an für ein neues Modell. Die noch intakte Waschmaschine wegzuschmeißen, wäre allerdings schade, denn man kann sie noch zu einem kleinen Preis einfach verkaufen. Viel Menschen mit einem geringen Einkommen, wie Studenten oder junge Familien, suchen speziell nach einer gebrauchten Waschmaschine. Zum Anbieten der Waschmaschine eignen sich lokale Zeitungen und lokale online Portale, wie Ebay Kleinanzeigen. Das Verschicken einer Waschmaschine ist als Privatperson sehr aufwändig und sollte deshalb nicht in Betracht gezogen werden. Man kann jedoch auch immer in einem Gebrauchtwarenladen oder bei einem Waschmaschinenfachgeschäft nachfragen, ob diese einem die Waschmaschine abkaufen würden. Viele Einzelhändler für Elektrogeräte vertreiben auch gebrauchte Waschmaschinen zu einem kleinen Preis.

Warum haben Waschmaschinen ein Fenster?

Frontlader haben in der Öffnung zum Beladen ein Bullauge. Das ist besonders bei Kindern beliebt, die gerne der Waschmaschine beim Waschen zusehen. Doch das Fenster in der Waschmaschinenöffnung bei Frontladern hatte bei der Entwicklung der heutigen Waschmaschinen einen technischen Sinn. Louis Zimarik war der Erfinder der Waschmaschine mit Bullauge, denn er stellte fest, dass sich die Gummidichtung, die gebraucht wird, damit beim Waschen kein Wasser aus der Öffnung fließt, viel leichter um ein Glasfenster, als um eine Metallöffnung ziehen ließ. Ferner konnten auch die Entwickler mit einem Glasfenster den Waschgang einfacher beobachten und eventuelle Verbesserungen vornehmen. Heutzutage ist das Fenster eigentlich überflüssig und nur noch aus Tradition und Gewohnheit vorhanden.

Warum ist eine Waschmaschine so schwer?

Jeder, der einmal bei einem Umzug eine Waschmaschine schleppen musste, durfte feststellen, dass Waschmaschinen sehr schwer sind. Im Durchschnitt wiegt eine Waschmaschine 70 Kilogramm, weshalb sie niemals von nur einer Person getragen werden darf. Je älter die Maschine, desto schwerer ist sie auch. Die Ursache für das starke Gewicht liegt in dem Betonklotz, der sich in der Waschmaschine befindet und der Maschine Stabilität beim Waschen und vor allem beim Schleudern geben soll. Ist die Waschmaschine beim Waschen instabil, so könnte sie sich selber beschädigen.

Warum hat eine Waschmaschine mehrere Waschmittelfächer?

Viele Waschmaschinen haben nicht nur ein, sondern drei unterschiedliche Fächer in welches Waschmittel hinein gefüllt werden kann. Wer einmal eine Wäsche gewaschen hat und hinterher bemerkte, dass das Waschmittel immer noch im Fach ist, der hat festgestellt, es ist nicht egal in welchem Fach Waschmittel gefüllt wird. Das Fach mit den zwei Strichen, ist das Fach in dem das normale Waschmittel für den Hauptgang hineinkommt. Einige Programme und Kleidungen benötigen jedoch eine Vorwäsche und ein Vorwaschmittel, das nicht mit dem normalen Waschmittel zusammen gemischt werden darf und somit in das Vorwäschefach muss. Einige Menschen mögen ihre Wäsche weich und flauschig und benutzen gerne Weichspüler. Auch dieser darf nicht mit dem normalen Waschpulver zusammen getan werden und gehört aus diesem Grund in das dritte Fach.

Wieso haben Waschmaschinen ein Fenster und Geschirrspüler nicht?

Das Fenster der Waschmaschine entstand aus einem technischen Grund, als es noch aus Glas war und somit besser abgedichtet werden konnte, als eine Öffnung aus Metall. Zudem bot es damals die Möglichkeit ein Auge auf die Wäsche zu haben, insbesondere in den Anfangszeiten, als der elektronischen Waschmaschine noch misstraut wurde. Heutzutage ist die Technik schon so weit, dass es egal ist, ob das Fenster aus Metall, Glas oder Kunststoff besteht, das Bullauge in jedem Frontlager ist aus traditionellen Gründen geblieben. Warum der Geschirrspüler keine durchsichtige Frontscheibe hat, ist lediglich damit zu erklären, dass die ersten Modelle ohne Guckmöglichkeit erfunden wurden und die Produktion sich so fortgesetzt hat. Andere Erklärungen weisen auf ein psychologisches Argument, welches besagt, dass niemand herumschwimmende Essensreste beobachten möchte.

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