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Worauf du beim Waschmaschine kaufen achten solltest

Die wichtigsten Tipps zum Waschmaschine kaufen:

Irgendwann ist es in jedem Haushalt an der Zeit, eine Waschmaschine zu kaufen: Die alte Waschmaschine muss weg und eine neue muss gekauft werden. Aber welches soll nun gekauft werden? Heutzutage sind alle Waschmaschinen von guter Qualität, besonders wenn sie von großen Herstellern wie Bauknecht, AEG oder Siemens stammen. Wenn es zur endgültigen Entscheidung kommt, sind es meist die kleinen Dinge oder der Preis, die die Wahl treffen. Es gibt jedoch ein paar Faktoren, die Sie vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine berücksichtigen sollten.

 

Waschmaschine kaufen Frage 1: Was sollte eine neue Waschmaschine alles können?

Eine Waschmaschine muss die Wäsche richtig waschen. Das klingt zunächst selbstverständlich, aber die Wahl des Programms bestimmt letztlich, welche Waschmaschine für den eigenen Haushalt geeignet ist. Moderne Waschmaschinen können mittlerweile alle Stoffe reinigen, aber gerade ältere Modelle tun sich mit speziellen Stoffen schwer und haben nicht das richtige Programm. Haushalte, die viele empfindliche Stoffe waschen müssen, aber bei der Reinigung Geld sparen wollen, sollten eine Maschine mit speziellen Programmen kaufen. Dennoch gibt es immer wieder Stoffe, die nicht in jede Waschmaschine gehören. Wenn Sie viel bleichen wollen, müssen Sie auch darauf achten, dass das neue Gerät ein spezielles Fach für das Bleichmittel hat. Darüber hinaus sollte eine neue Waschmaschine wasser- und energiesparend sein, damit sich die Anschaffung lohnt.

 

Waschmaschine kaufen Frage 2: Welche Größe sollte eine neue Waschmaschine haben?

Die Größe der neuen Waschmaschine hängt von der Größe des Haushalts, der Wäschemenge und natürlich dem Standort der Maschine ab. Die meisten Waschmaschinen haben eine Kapazität von 5 KG, 6 KG,7 KG und 8 kg. Es gibt aber auch kleinere Modelle, die nur 3 bis 4 Kilo auf einmal waschen können und sehr große Maschinen mit einer Kapazität von 9 bis 12 Kilo. Ersteres empfiehlt sich für Ein-Personen-Haushalte, die wenig Platz in der Wohnung haben und keine großen Mengen an Bettwäsche oder Gardinen waschen müssen. Letztere eignet sich für Großfamilien und Mehrgenerationenhaushalte, die nur einen Anschluss für die Waschmaschine haben.

Die Größe der Waschmaschine hängt aber auch vom Standort ab. Soll er in der angrenzenden Küche installiert werden oder hat er im Bad genügend Platz? Ist er unter einem Trockner, in einer schwierigen Ecke oder freistehend in der Waschküche? Bevor Sie mit der Suche beginnen, sollten Sie den Platz für die Waschmaschine ausmessen und im Auge behalten.

 

Waschmaschine kaufen Frage 3: Welches Modell und welche Marken sind zu empfehlen?

Es gibt Toplader, die von oben befüllt werden, und Frontlader, bei denen die Wäsche von vorne in das Gerät gegeben wird. Toplader haben den Vorteil, dass sie in der Regel schmaler sind und sich leichter irgendwo hineinquetschen lassen. Die Frontlader sind etwas breiter und haben ein Bullauge, durch das die Wäsche eingesehen werden kann, was besonders für Kinder und Katzen angenehm ist. Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Modellen, was die Qualität des Wachses betrifft. Allerdings sind Frontlader in Deutschland die beliebteren Modelle und daher gibt es mehr Frontlader auf dem Markt.

Viele Menschen verlassen sich beim Kauf einer neuen Waschmaschine auf ihre Markenerfahrung und Empfehlungen von Freunden. Zu den bekanntesten Waschmaschinenherstellern gehören Samsung, Bauknecht, AEG, Bosch und Beko. Allerdings haben die großen Marken auch große Preise. Weniger bekannte Marken haben in der Regel die gleiche Qualität bei geringeren Anschaffungskosten. Allerdings müssen sie Zugeständnisse in Bezug auf Programme oder Energieeffizienz machen.

 

Waschmaschine kaufen Frage 4: Welchen Energieverbrauch sollte eine neue Waschmaschine haben?

Eine neue Waschmaschine sollte möglichst wenig Strom und Wasser verbrauchen, daher sollten bei der Suche nach einer neuen Waschmaschine die Verbrauchswerte verglichen werden. Der Energieverbrauch für alle Elektrogeräte ist nach europäischen Normen gekennzeichnet, wobei die Energieklasse einer Waschmaschine die Energieeffizienzstufe A+ nicht unterschreiten darf. Besonders bei preiswerten Modellen oder gebrauchten Waschmaschinen sollte auf den Stromverbrauch geachtet werden, damit man sich hinterher nicht über die höheren Energiekosten ärgern muss. Sparsame Modelle verbrauchen etwa 0,8 Kilowatt Energie pro Stunde für 6 Kilo Wäsche, während Starkverbraucher etwa 1 Kilowatt benötigen.

Auch beim Wasserverbrauch müssen Sie auf einen effizienten Umgang mit den Ressourcen achten, denn eine Waschmaschine, die wenig Strom, aber viel Wasser verbraucht, kann auf Dauer teuer werden. Am besten ist es, wenn die Waschmaschine nicht mehr als 40 bis 45 Liter Wasser für 6 Kilo Wäsche verbraucht. Wasserverschwender verbrauchen 60 Liter oder mehr für die gleiche Menge.

 

Waschmaschine kaufen Frage 5: Wie gut muss eine neue Waschmaschine schleudern können?

Als Faustregel gilt: Je besser das Wachs gesponnen ist, desto schneller trocknet es. Es ist jedoch möglich, dass nicht alle Stoffe mit der gleichen Geschwindigkeit gesponnen werden. Wenn Sie aufgrund der geringen Wäschemenge nur nach Farben sortieren, sollten Sie sich für eine Waschmaschine entscheiden, bei der die Schleuderdrehzahl einfach manuell eingestellt werden kann. Zum Beispiel können Wollpullover auch mit Baumwoll-T-Shirts gewaschen werden. Herkömmliche Waschmaschinen haben eine minimale Drehzahl von 500 U/min und eine maximale Drehzahl von 1400 U/min. Insbesondere moderne Waschmaschinen verfügen über ein Schleuderprogramm, das die besonderen Eigenschaften der Stoffe berücksichtigt und in verschiedenen Stufen schleudert. Wenn Sie Ihre Wäsche im Trockner statt an der frischen Luft trocknen wollen, sollten Sie eine Maschine mit einer hohen Schleuderdrehzahl wählen, um beim Trocknen im Trockner Energie zu sparen.

 

Waschmaschine kaufen Frage 6: Was soll gewaschen werden?

Ein weiterer wichtiger Faktor, der beim Kauf der Waschmaschine eine Rolle spielen sollte, ist die Frage, was überhaupt gewaschen werden soll. Wer nur seine tägliche Wäsche wäscht und in einem Ein- bis Zweipersonenhaushalt lebt, braucht nicht die gleiche Maschine wie eine Großfamilie mit kleinen Kindern. Wenn Sie zu Hause keine Textilien waschen und Stoffschuhe nie in der Waschmaschine waschen würden, können Sie sich für eine kleinere Maschine mit weniger Programmen entscheiden. Wenn Sie viele komplizierte Textilien haben und diese alle selbst waschen wollen, benötigen Sie eine Maschine mit einer großen Auswahl an Programmen und vielen manuell einstellbaren Funktionen.

 

Waschmaschine kaufen Frage 7: Sollte man auf Kundenbewertungen beim Waschmaschinenkauf achten?

Ja, unbedingt, Kundenrezensionen sollten beim Kauf einer Waschmaschine berücksichtigt werden. Denn Kundenrezensionen sagen viel über die tatsächliche Qualität des Geräts aus. Auch wenn Sie Ihre neue Waschmaschine im Fachhandel kaufen und nicht online bestellen, lohnt es sich, das eine oder andere Vergleichsportal zu besuchen und die Kundenrezensionen zu lesen. Grundsätzlich bieten die meisten Waschmaschinen in der gleichen Preiskategorie auch die gleiche Leistung. Wenn Sie absolut sicher sein wollen und kleine Launen ausschließen wollen, die bei jedem technischen Gerät auftreten können, sollten Sie auf die Bewertungen achten. Natürlich gibt es immer Fälle, in denen die Bewertungen gekauft sind und nicht der Realität entsprechen. Die Eier des Kuckucks erkennt man schnell am Schreibstil der Rezension und an der Größe der Bewertung.

 

Waschmaschine kaufen Frage 8: Wohin mit der alten Waschmaschine?

Bevor das neue Gerät ins Haus kommt, muss Klarheit darüber herrschen, was mit dem alten passieren wird. Waschmaschinen sind Sondermüll und müssen zum Wertstoffhof gebracht oder abgeholt werden, sie dürfen nicht in den normalen Hausmüll gegeben werden. Hierfür können Sie sich in der Regel an Ihren Händler wenden, der Ihnen wichtige Informationen geben kann. Dann ist auch Platz für eine neue Waschmaschine und der Anschaffung einer solchen steht nichts im Wege. Die filigrane Technik im Gerät ist recycelbar und sollte aus Umweltschutzgründen nicht einfach so entsorgt werden. In den meisten Städten gibt es eine kostenlose Sondermüllsammlung für jeden Haushalt.

Oft kann der Hersteller oder Lieferant der neuen Waschmaschine auch mit der Abholung der alten Maschine beauftragt werden. Viele Anbieter bieten an, das Gerät kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr mitzunehmen.

 

Waschmaschine kaufen Frage 9: Was ist bei der Bedienung der Maschine zu beachten?

Damit Sie von Anfang an Freude an der Waschmaschine haben, muss die Bedienung der Maschine einfach und klar verständlich sein. Die großen Hersteller bemühen sich um einfache Beschreibungen zur Bedienung der Programme und füllen die Handbücher mit genügend Fotos zum besseren Verständnis. Bei weniger bekannten Unternehmen werden die Handbücher jedoch meist aus dem Englischen in alle Sprachen übersetzt, so dass Übersetzungsfehler oft zu Missverständnissen führen. Die einfache Anwendung der Programme kann jedoch den ganzen Tag dauern, so dass die Lieblingsjeans nach dem Waschen nicht nur in die Puppe passt. Die Gebrauchsanweisung sollte aber auch Hinweise zur richtigen Pflege, zur Reinigung des Flusensiebes und einen deutlichen Hinweis auf Informationen zu den einzelnen Programmen enthalten.

 

Waschmaschine kaufen Frage 10: Welche Programme und welche Ausstattung sollte eine Waschmaschine haben?

Zunächst einmal sollte jede Waschmaschine mindestens zwei verschiedene Fächer für das Waschmittel haben, die sowohl für das Flüssigwaschmittel als auch für das Waschpulver geeignet sind. Außerdem sollte das Flusensieb jeder Waschmaschine leicht und schnell zu entfernen sein, damit größere Verunreinigungen wie gewaschene Taschentücher und Haare schnell entfernt werden können und die Schläuche nicht verstopfen. Bei den meisten Waschmaschinen befindet sich das Flusensieb vorne im Unterteil und die Klappen können per Knopfdruck oder auch durch eine Einstellung in der Digitalanzeige geöffnet werden.

Gute Ausstattungsmerkmale einer neuen Waschmaschine sind außerdem Räder für den Transport, eine automatische Lautstärkeregelung, eine Unwuchtkontrolle und eventuell eine Geräuschkontrolle, denn Waschmaschinen können laut sein, besonders beim Drehen.

Was die Programme betrifft, so muss jede Maschine mindestens Baumwolle, Wolle, Feinwäsche und pflegeleichte Wäsche waschen können, wobei Temperatur und Schleuderdrehzahl für alle Programme manuell einstellbar sein müssen. Außerdem muss eine Maschine die Möglichkeit haben, mit mehr Wasser oder, falls erforderlich, im Energiesparmodus zu waschen. Die Funktionen Schleudern, Pumpen und Spülen müssen separat aufrufbar sein und es muss die Möglichkeit der Vorspülung bestehen. Bei modernen Maschinen kann der Start des Waschvorgangs auch individuell eingestellt werden.

 

Waschmaschine kaufen Frage 11: Was darf eine Waschmaschine kosten?

Wie bei den meisten elektronischen Geräten gibt es auch bei den Waschmaschinen keine Preisobergrenze. Gute Waschmaschinen mit vielen Funktionen und automatischen Waschsystemen, die mit einem Minimum an Ressourcen auskommen und denen eine lange Lebensdauer nachgesagt wird, kosten heute je nach Marke und Ausstattung zwischen 500 und 700 Euro. Es gibt aber auch Geräte, die viel weniger kosten und trotzdem sehr gut funktionieren. Eine besonders preiswerte Alternative ist der Kauf einer gebrauchten Waschmaschine, allerdings sollte hier die Energieeffizienzklasse nicht niedriger als A+ sein.

 

Fazit: Worauf man beim Kauf einer Waschmaschine achten sollte

Wow, Sie haben es gesehen: Wenn Sie eine Waschmaschine kaufen und es hinterher nicht bereuen wollen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Eine Waschmaschine ist eine Anschaffung für die Ewigkeit. Nun, nicht ganz, aber im Durchschnitt kaufen wir nur alle 14 Jahre eine neue Waschmaschine. Und deshalb gibt es beim Kauf einer Waschmaschine eine Menge zu beachten. Wir von waschmaschine-ratgeber.com bieten ausgewählte Waschmaschinen an, die getestet und geprüft wurden. Wir hoffen, dass wir einen kleinen Einblick geben können.


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Hemden waschen

Hemden waschen: Darauf musst du achten

 

Hemden sind eines der beliebtesten Kleidungsstücke für Männer, aber auch für Frauen sind sie zu einem der beliebtesten Kleidungsstücke geworden. Wenn Sie Ihre Hemden gut pflegen, können Sie sie lange Zeit tragen. Damit die Hemden so lange wie möglich halten und die Alltagskleidung lange nutzen können, ist es wichtig, die richtigen Pflegemaßnahmen zu kennen.

 

Um zu wissen, wie Sie Ihr eigenes Hemd perfekt waschen und so lange wie möglich tragen können, ist es wichtig zu wissen, aus welchen Materialien das Hemd hergestellt wurde. Die meisten Hemden, die für den täglichen Gebrauch geeignet sind, werden aus Baumwolle hergestellt. Danach folgt von Seide oder Wolle. Wenn Sie also ein Hemd kaufen, sollten Sie auf diese Merkmale achten. Auch Leinenhemden sind heutzutage sehr beliebt und werden von vielen Männern und Frauen getragen.

 

Die besten Tipps zum Hemden Waschen

Tipps zum Hemdenwaschen

Tipps zum Hemdenwaschen

Wer Hemden waschen möchte, sollte auf ein paar Dinge achten, um sie möglichst lange zu tragen und die Materialien zu schützen. Das normale Waschen der Hemden wird nicht empfohlen, da dies schnell zu Form- und Farbverlust führen kann.

 

  • Tipp 1: Hemden waschen und richtig sortieren

 

Wenn Sie Ihre Hemden waschen möchten, stellen Sie sicher, dass sie richtig sortiert sind. Nicht nur die Sortierung nach Farbe ist sehr wichtig, sondern auch die Sortierung nach den Waschanweisungen. Der erste Blick vor dem Waschen der Hemden sollte daher in die Waschanleitungen sein. Diese zeigen genau, wie ein Hemd gewaschen werden sollte, damit es seine Farbechtheit so lange wie möglich behält und lange getragen werden kann. Wie bei anderer Kleidung auch, sollten helle und dunkle Kleidung auf keinen Fall zusammen gewaschen werden. Wenn man sie sorgfältig trennt, bleiben weiße Hemden und Blusen wirklich lange weiß.

 

  • Tipp 2: Hemden immer separat waschen

 

Wenn Sie möchten, dass Ihre Hemden so sauber und faltenfrei wie möglich gewaschen werden, müssen Sie nicht unbedingt zur Reinigung gehen, sondern ein paar Tipps beachten. Das bedeutet, dass andere Kleidungsstücke nicht zusammen mit den Hemden gereinigt werden sollten. Die meisten Materialien, die zur Herstellung von Kleidung verwendet werden, sind viel schwerer als die Materialien, die zur Herstellung eines Hemdes verwendet werden. Das bedeutet, dass die anderen Kleidungsstücke die Hemden nach unten drücken können, was zu einer enormen Knitterbildung führen kann. Um das bestmögliche Waschergebnis zu erzielen und um wirklich saubere Hemden zu erhalten, ist es wichtig, höchstens acht Hemden oder Blusen zusammen zu waschen.

 

  • Tipp 3: Den richtigen Waschgang beim Hemden waschen wählen

 

Um beim Waschen der Hemden alles richtig zu machen, ist es wichtig, die Hemden nur im Feinwaschprogramm zu reinigen. Die meisten Waschmaschinen haben ein Feinwaschprogramm, so dass Sie sich um nichts kümmern müssen. Sie sollten das Pflegeetikett vor dem Waschen der Hemden lesen. Dies gibt genau an, bei welchen Temperaturen die verschiedenen Stoffe gewaschen werden können.

 

  • Tipp 4: Kragen vor dem Waschen hochklappen

 

Es gibt einige Handgriffe die man vor dem Hemden waschen unbedingt berücksichtigen sollte. Um den Kragen auch wirklich ordentlich zu reinigen und vollständig sauber zu bekommen ist es wichtig diesen vor dem Waschen hochzuklappen. Ähnliches gilt bei der Knopfleiste. Diese ist entsprechend zu schließen. Durch das Schließen der Knopfleiste kann das Hemd seine Form beibehalten und es entstehen weniger Arbeitsschritte beim Bügeln. Sollte das Hemd ein Kragenstäbchen besitzen, ist dieses unbedingt vor dem Waschen zu entfernen.

 

  • Tipp 5: Das richtige Waschmittel verwenden

 

Hemden waschen bedeutet nicht nur nach Farben zu sortieren und auf die Materialien zu achten, sondern auch das richtige Waschmittel zu verwenden. Es ist wichtig, ein Feinwaschmittel zu verwenden und die Hemden nur bei 40 Grad zu behandeln. Die meisten Waschmaschinen haben entweder ein spezielles Feinwaschprogramm oder das Pflegeleichtprogramm. Beide Programme haben die Eigenschaft, die Hemden nicht so stark zu schleudern und eine faltenfreie Wäsche zu ermöglichen. Es kann auch nützlich sein, die Hemden vor dem Waschen gemäß den Waschanweisungen zu überprüfen. Schließlich können nicht alle Materialien im Feinwaschprogramm gewaschen werden.

 

  • Tipp 6: Weiße Hemden sind eine Ausnahme

 

Wer weiße Hemden waschen möchte, sollte darauf achten, dass diese einige Ausnahmeregeln besitzen. So können diese Hemden beispielsweise bei herkömmlichen Vollwaschmittel gewaschen werden und zusätzlich bei 60 Grad. Besonders hartnäckige Flecken lassen sich dadurch behandeln.

 

Hemden waschen und das richtige Trocknen danach

 

Nach dem Hemden waschen, ist das richtige Trocknen besonders wichtig. Es gibt einige Hemden, die durchaus trocknergeeignet sind. Hier sollte man jedoch auf niedrige Temperaturen achten. Wer keine Trockner hat, kann ein Hemd auf einem Kleiderbügel trocknen und es entsprechend vor dem vollständigen Trocknen in Form ziehen.

 

Hemden waschen: Das Fazit

 

Hemden waschen zu wollen ist keine Wissenschaft, sondern lediglich eine Aufgabe, die mit vielen Richtlinien verbunden ist. Um möglichst lange Freude an seinem Hemd zu haben, sollte man die Waschanleitung der Hersteller genau lesen. Hier ist eine Abweichung möglichst nicht vorzunehmen. Denn die Hersteller wissen ganz genau bei wie viel Grad und bei welchem Waschgang ein Hemd gewaschen werden kann. Weiße Hemden stellen in vielen Fällen eine Ausnahme dar. Denn sie können bei sehr hohen Temperaturen gewaschen werden.

 


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Bettdecke waschen

Bettdecke waschen: Darauf musst du achten

Daunendecken, die viele von uns verwenden, vereinen mehrere Vorteile. Sie sind nicht nur leicht, sondern auch sehr einfach zu reinigen. Das ist genau der Grund, warum viele Verbraucher die Bettdecken dieser Marke kaufen. Lüften und Schütteln ist eine gute Möglichkeit, das Innere flauschig und locker zu halten.

Natürlich hat das Schütteln und Lockern der Steppdecken einen weiteren Nebeneffekt. Sie können damit die Restwärme und Feuchtigkeit perfekt aus den Steppdecken entfernen. Aber was ist mit Viren, Keimen und Bakterien, die sich dort ansiedeln? Diese werden sie nur mit einer ordnungsgemäßen Reinigung loswerden. Das Waschen von Bettdecken ist allerdings gar nicht so einfach, denn Sie müssen schon ein paar Tipps beachten.

Die besten Tipps zum Reinigen der Bettdecke

Tipps zum Bettdeckewaschen

Tipps zum Bettdeckewaschen

Die eigene Bettdecke waschen zu wollen, ist ein Wunsch, der mit vielen Fragen verbunden ist. Die häufigsten Fragen, die Verbraucher stellen, sind:

 

  • Bei welcher Temperatur kann man eine Bettdecke waschen?
  • Wie oft sollte eine Bettdecke gewaschen werden?
  • Ist eine professionelle Reinigung der Bettdecken sinnvoler?
  • Welches Waschmittel benutzt man am besten?

 

Um diese Fragen zu beantworten, muss man zunächst wissen, dass es verschiedene Arten von Bettdecken gibt. Auf der einen Seite gibt es die Federbetten, auf der anderen Seite die Polyester-Bettdecken. In diesem ganzen Durcheinander finden Sie noch Mikrofaser-Bettdecken und Bettdecken aus Naturfasern. Einige von Ihnen haben wahrscheinlich auch Baumwollbettdecken. Im Folgenden finden Sie nun einige Tipps zur Beantwortung der oben genannten Fragen.

 

  • Tipp 1: Bettdecken waschen, aber bei der richtigen Grad Zahl (Temperatur)

 

Wie bei allen Kleidungsstücken, sollten Sie auch bei Ihrer eigenen Bettwäsche auf das Pflegeetikett achten. Besonders empfindliche Stoffe wie Seide oder Kaschmir vertragen in der Regel nur 30 Grad, während Daunen-, Bettdecken oder Baumwolldecken problemlos bei 60 Grad gewaschen werden können. Besonders Allergiker profitieren vom Waschen bei 60 Grad, da Milben und andere Pollen bei dieser Temperatur entfernt oder unschädlich gemacht werden. Um die Steppdecken vollständig zu reinigen und die Materialien nicht zu beschädigen, ist es wichtig, die richtige Gradzahl an der Waschmaschine einzustellen. Wenn Sie eine große Waschmaschine haben, müssen Sie Ihre Steppdecke nicht unbedingt in die Reinigung bringen.

Es reicht aus, wenn Sie die Bettdecke in Ihre eigene Waschmaschine stecken. Bei Federbetten spielt es keine Rolle, in welche Gradzahl Sie einstellen. Diese Bettdecken sind besonders robust und können hohe Temperaturen in der Waschmaschine aushalten. Anders verhält es sich mit Polyester-Bettdecken. Diese sollten bei maximal 40 Grad gewaschen werden. Mikrofaser-Bettdecken sollten in gleichem Maße behandelt werden. Hier gibt es eine Ausnahme, die sich auf sehr hohe Mikrofaserqualitäten bezieht. Diese Bettdecken können sicher bei 60 Grad gewaschen werden, ohne dass die Bettdecke Schaden nimmt. Bettdecken aus Naturfasern dürfen unter keinen Umständen gewaschen werden. Wenn Sie eine Baumwoll-Bettdecke zu Hause haben, können Sie diese perfekt zwischen 60 und 90 Grad reinigen.

 

  • Tipp 2: Wie oft sollte die eigene Bettdecke gewaschen werden?

 

Die übliche Empfehlung ist immer ein- oder zweimal pro Jahr. Hinweis: Wir sprechen hier nicht über den Bettbezug. Wir sagen, dass er gewaschen werden sollte, wenn Sie die Bettwäsche wechseln, was alle 2-6 Wochen geschieht, und natürlich, wenn die Bettwäsche schmutzig ist. Besonders im Sommer schwitzen Menschen im Schlaf mehr; Menschen, die allergisch gegen Hausstaub sind, Menschen, die unter Milben leiden, Raucher oder Menschen, die ihr Haustier im Bett schlafen lassen, wechseln ihre Bettwäsche häufiger.

Für den „laufenden Betrieb“ können Sie die Bettwäsche jeden Tag zum Lüften aufhängen. Sie müssen jedoch darauf achten, dass die Bettdecke nicht in der prallen Sonne aufgehängt wird, da dann zu viel Feuchtigkeit entweicht und dies Folgen für den Schlafkomfort hat. Warum ist dies notwendig? Wenn sie in der Sonne erwärmt wird, kann die Bettdecke leicht 70 Grad und wärmer werden. Infolgedessen verliert die Bettdecke ihre Elastizität und die Daunen werden brüchig. Das Lüften der Bettdecke hält sie frisch und lässt die angesammelte Feuchtigkeit nachts besser entweichen. Dadurch wird auch die Lebensdauer des Textils verlängert.

Wenn Sie eine echte Daunendecke haben, kann diese alle 5 Jahre und das passende Daunenkissen einmal im Jahr gereinigt werden.

Klar ist aber auch, dass die eigene Bettdecke auch bei der Haushaltsreinigung wichtig ist, denn nur so lassen sich Bakterien und Keime perfekt abtöten. Wie oft Sie eine Bettdecke waschen, hängt jedoch vom Material und der Größe ab. Da wir Menschen viel schlafen, ist es wichtig, eine gut riechende Bettdecke zu haben, die uns eine besonders hohe Lebensqualität verleiht. Natürlich müssen Bettdecken nicht so oft gewaschen werden wie Bettzeug. Die Bettwäsche sollte mindestens alle 4 Wochen gewechselt werden, um die Hygiene zu gewährleisten. Bei Bettdecken ist das eine andere Geschichte. Hier ist eine Reinigung alle sechs Monate ausreichend. Das würde bedeuten, dass Sie die Bettdecke ein- bis zweimal im Jahr waschen sollten. Das Kopfkissen ist wieder anders. Hier sollte eine regelmäßige Reinigung stattfinden.

 

  • Tipp 3: Welches Reinigungsmittel ist beim Bettdecke waschen angebracht

 

Um die Bettdecke zu waschen, benötigen Sie das richtige Waschmittel, das in vielen Supermärkten erhältlich ist. Ein Vollwaschmittel ist z. B. nur für Baumwoll-Bettdecken geeignet. Für alle anderen Bettdecken aus synthetischen Fasern wird empfohlen, ein Feinwaschmittel oder ein Colorwaschmittel zu verwenden. Hier sollten Sie besonders auf die Temperaturen achten, bei denen das Reinigungsmittel verwendet werden kann.

Auf die Füllung kommt es an

Wenn Sie die Bettwäsche in der Waschmaschine reinigen wollen, müssen Sie dies einzeln in der Maschine ohne andere Kleidung tun. Vor allem Bettdecken nehmen viel Platz in Anspruch.

Wenn der Platz nicht ausreicht, können Sie die Bettwäsche in die Reinigung bringen oder in Ihrer eigenen Badewanne reinigen:

Füllen Sie dazu Ihre eigene Badewanne etwa zur Hälfte mit warmem, nicht zu heißem Wasser und geben Sie dann das zur Füllung gehörende Reinigungsmittel hinzu. Mischen Sie alles zusammen und geben Sie die Steppdecke dann zum Einweichen für eine Stunde in die Waschmaschine. Wenden Sie die Steppdecke alle 15 Minuten, wie einen Pfannkuchen, damit sich das Waschmittel verteilen und in den Stoff einziehen kann. Lassen Sie das Badewasser nach einer Stunde ablaufen und spülen Sie die Bettdecke mit viel sauberem, kaltem Wasser aus. Dann können Sie die Steppdecke im Trockner trocknen.

Welches Waschmittel kann man verwenden?

Die Füllung der Bettdecke bestimmt weitgehend das Reinigungsmittel. Im Prinzip können Sie jedes Vollwaschmittel verwenden. Am besten geeignet sind jedoch milde Reinigungsmittel ohne optische Aufheller. Es gibt auch spezielle Reinigungsmittel für Daunen, die problemlos verwendet werden können. Verwenden Sie am besten keinen Weichspüler, da die Daunen dadurch zusammenkleben können. Abgesehen von den anderen Gründen, die gegen die Verwendung sprechen. Die folgende Tabelle zeigt noch einmal das richtige Reinigungsmittel in Abhängigkeit vom Material:

Material empfohlenes Waschmittel
Daunen- und Federbettdecken Vollwaschmittel, Wollwaschmittel, Daunenwaschmittel
Synthetische Bettdecke weiß Feinwaschmittel ohne optischen Aufheller
Synthetische Bettdecke bunt Feinwaschmittel mit optischem Aufheller
Baumwollbettdecke Feinwaschmittel/Wollwaschmittel ohne optischen Aufheller
Seidenbettdecke spezielles Seiden-Waschmittel

 

  • Tipp 4: Man benötigt nicht unbedingt einen Trockner

 

Jeder, der schon einmal ein Kopfkissen oder eine Bettdecke zum Trocknen an der frischen Luft aufgehängt hat, weiß, dass es ewig dauern kann, bis die Sachen trocken sind. So bietet es sich an, die Bettwäsche im Haustrockner zu trocknen. Im Prinzip ist das kein Problem, aber Sie sollten auf das Pflegeetikett achten. Sie sollten auf das Trocknersymbol achten. Dies bedeutet, dass das Textil für den Trockner geeignet ist.

Bettdecken reagieren sehr empfindlich auf hohe Temperaturen, wie wir bereits oben beim Lüften in der Sonne gesehen haben. Die Daunen werden brüchiger. Um dies zu verhindern, sollten Sie bei niedrigen Temperaturen trocknen. Wie bei Waschmaschinen gibt es auch bei vielen Waschmaschinen spezielle Trockenprogramme für Daunendecken.

Viele Hausfrauen, aber auch viele Hausmänner, waschen die Bettdecke nicht, weil sie keinen Trockner haben. Zum Waschen der Bettdecke benötigen Sie aber nicht unbedingt einen Trockner. Um die Bettdecke nach dem Waschen außerhalb des Trockners trocknen zu können, ist es wichtig, dass Sie die Bettdecke vorher gut schleudern und mehrmals aufschütteln. Außerdem ist es ratsam, den Trockenplatz so zu wählen, dass die Bettdecke sehr schnell trocknen kann. Hohe Sommertemperaturen sind die beste Gelegenheit dafür.

 

Welches Waschprogramm bei Bettwäsche?

Bei der Wahl des Waschprogramms machen es uns die Hersteller recht einfach, denn viele Waschmaschinen bieten inzwischen spezielle Programme für die Steppdecke an. Sollte Ihre eigene Waschmaschine wider Erwarten kein solches Programm anbieten, können Sie sich für ein Woll- oder Handwaschprogramm entscheiden, das ausreichend Wasser verbraucht. Die Drehzahl sollte 400 U/min nicht überschreiten.

Ein Trick, um die Bettdecke beim Waschen aufzulockern, ist es, die Tennisbälle in die Waschtrommel zu legen. Diese geben keine Flecken oder Gerüche ab, bringen aber wirklich etwas.

 

Welche Bettdecken sollte man in die Reinigung bringen

 

Es gibt verschiedene Bettdeckenmaterialien, die Sie nach Möglichkeit nicht selbst reinigen, sondern zur Reinigung bringen sollten. Dabei handelt es sich um Daunen-, Feder- oder Seiden-Bettdecken. Diese erfordern besondere Aufmerksamkeit bei der Reinigung.

 

 Fazit: Bettdecke waschen

 

Eine Bettdecke kann durchaus zu Hause gereinigt werden, wenn Sie die richtigen Maßnahmen beachten. Um die Bettdecke waschen zu können, müssen Sie wissen, aus welchem Material Ihre Bettdecke besteht. Denn nicht alle Bettdecken lassen sich perfekt in der Waschmaschine oder im Trockner verarbeiten. Darüber hinaus sind die Grade während des Waschvorgangs besonders wichtig. Aber auch das richtige Reinigungsmittel spielt eine Rolle.

 


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Handtücher waschen

Handtücher waschen: Darauf musst du achten

 

In jedem Haushalt gibt es eine Vielzahl von Handtüchern. Sie sind alle aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, haben unterschiedliche Farben und daher unterschiedliche Reinigungsanforderungen. Wenn Sie Ihre Handtücher regelmäßig reinigen, werden Sie bald feststellen, dass die Farben verblassen und die Handtücher weniger schön aussehen, wenn Sie ihnen nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Um lange Freude an Ihren Handtüchern zu haben, ist es wichtig, die richtigen Reinigungsmethoden anzuwenden.

 

Das Waschen von Handtüchern bedeutet auch, dass Sie die Pflegeetiketten besser lesen müssen. Viele Verbraucher vergessen dies oft, weil sie denken, dass alle Handtücher z.B. bei 60 Grad gereinigt werden können. Dies tötet zwar Bakterien ab, kann aber die Fasern und Farben der Handtücher beschädigen.

 

Damit die nächste Handtuchwäsche ein voller Erfolg wird, haben wir eine Reihe von Tipps zusammengefasst, wie Sie Handtücher waschen können, ohne sie zu beschädigen.

 

Die besten Tipps und Tricks für das Handtücher Waschen

Tipps zum Handtücherwaschen

Tipps zum Handtücherwaschen

Das Waschen von Handtüchern ist keine Wissenschaft, sondern eine Aufgabe, die nur ein paar Tipps und Tricks erfordert. Um sicherzustellen, dass die Handtücher nach der Reinigung vollständig sauber sind und auch ihre weiche Beschaffenheit behalten, ist es wichtig, einige Tipps zu beachten.

 

  • Tipp 1: Handtücher richtig sortieren

 

Das Wichtigste beim Waschen von Handtüchern ist, sie richtig zu sortieren. Denn hier beginnt die erste Maßnahme, um später saubere und flauschige Handtücher zu haben. Auf dem Waschetikett können Sie schnell erkennen, welche Materialien für die Handtücher verwendet wurden oder bei welchen Graden die Handtücher gewaschen werden können. Auch als erfahrene Hausfrau oder Hausmann sollten Sie also einen Blick darauf werfen. Die Handtücher müssen nach den Farben sortiert werden, um Verfärbungen der verschiedenen Handtücher zu vermeiden. Weiße Handtücher können daher von farbigen Handtüchern unterschieden werden.

 

  • Tipp 2: Auf die Waschmenge achten

 

Was viele Verbraucher vergessen, ist, dass Handtücher viel Platz in der Waschmaschine einnehmen und viel Wasser benötigen. Das liegt daran, dass sie ungewollt viel Wasser aufnehmen. Dies kann schnell zu einer Überlastung der Waschmaschine führen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Waschmaschine richtig beladen wird. Dies ist ein guter Weg, um Lagerschäden zu vermeiden. Schlechte Waschergebnisse können auch durch effizientes Beladen verhindert werden. Es ist daher wichtig, die Waschmaschine nie ganz zu füllen, sondern immer genügend Platz für die Handtücher zu lassen.

 

  • Tipp 3: Bei der richtigen Temperatur waschen

 

Das Waschen von Handtüchern bedeutet auch, sich mit den Temperaturen der Waschmaschine auseinanderzusetzen. Je nach Material der Handtücher ist es wichtig, die richtige Temperatur einzustellen. Wenn Sie Handtücher mit unterschiedlichen Temperaturangaben haben, müssen Sie diese trennen. Um hygienische Handtücher zu erhalten, sollten Sie sie mindestens bei 60 Grad waschen. Nur bei diesen Temperaturen werden die meisten Hausstaubmilben und Bakterien abgetötet. Wenn die Handtücher bei niedrigeren Temperaturen gewaschen werden, können sich sehr schnell unangenehme Gerüche in der Wäsche entwickeln. Weiße Handtücher sind in diesem Fall eine Ausnahme. Sie können nicht nur bei 60 Grad gewaschen werden, sondern vertragen auch Temperaturen von 95 Grad.

 

  • Tipp 4: Die Schleuderzahl berücksichtigen

 

Auch dieser Punkt wird von vielen bei der Reinigung von Handtüchern nicht berücksichtigt. Neben der Waschtemperatur ist die Anzahl der Waschgänge besonders wichtig. Handtücher können mit sehr hohen Rotationsgeschwindigkeiten behandelt werden. Waschmaschinen mit einer Schleuderdrehzahl von 1400 sind perfekt für Handtücher. Aber auch bei einer Schleuderdrehzahl von 1600 lässt sich das Handtuch noch hervorragend schleudern.

 

  • Tipp 5: Das richtige Waschmittel zum Handtücher waschen

 

Um Handtücher hygienisch zu reinigen und das Waschen von Handtüchern sinnvoll zu gestalten, ist es wichtig, das richtige Waschmittel zu verwenden. Handtücher können mit einem Buntwaschmittel gewaschen werden. Auch weiße Handtücher bilden eine Ausnahme, da sie mit einem Vollwaschmittel gewaschen werden müssen. Waschmittel verhindern, dass farbige Handtücher ausbleichen. Jetzt kommt die Gewissensfrage des Weichspülers. Viele Haushalte verwenden immer noch regelmäßig Weichspüler. Theoretisch sollten sie nicht bei Handtüchern verwendet werden, da Weichspüler die Saugfähigkeit der Materialien beeinträchtigen. Hier können Sie also ruhigen Gewissens auf Weichspüler verzichten.

 

Handtücher waschen und bügeln

 

Das Waschen von Handtüchern ist also weniger schwierig, als Sie denken. Das Bügeln von Handtüchern sollte jedoch auf jeden Fall vermieden werden. Denn auch hier können Sie schnell die Fasern beschädigen, wodurch die Handtücher weniger weich wirken. Als Hausfrau oder Hausmann können Sie das Bügeleisen ruhigen Gewissens weglegen, denn Handtücher werden grundsätzlich nicht gebügelt.

 

Das Fazit: Handtücher waschen

 

Wer seine Handtücher waschen möchte und keine Kompromisse bei der Qualität der Materialien eingehen will, muss einige Fakten beachten. Im Prinzip werden Handtücher bei hohen Temperaturen gewaschen, ohne Weichspüler. Außerdem sind die Handtücher überhaupt nicht gebügelt. Das Waschen von Handtüchern ist daher eine Aufgabe, die sehr schnell erledigt ist. Bei Reinigungsmitteln ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie die Farben schützen und intensiv reinigen. Spezielle desinfizierende Reinigungsmittel sollten in diesem Fall nicht verwendet werden, da die hohen Temperaturen alle Keime und Bakterien effizient unschädlich machen.

 


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Kopfkissen waschen

Kopfkissen waschen: Darauf musst du achten

 

Jeder Mensch schläft etwa 6 bis 8 Stunden pro Nacht, die er in dieser Zeit auf dem Kopfkissen verbringt. Wenn Sie diesen Zeitraum im Auge behalten, wird schnell klar, wie wichtig es ist, das Kissen regelmäßig zu reinigen. Wie die Bettdecke ist auch das Kopfkissen ein Ort, an dem sich viele Keime und Bakterien ansammeln können. Regelmäßiger Samt des Kissens sorgt nicht nur für eine gute Belüftung der inneren Struktur, sondern auch für die Ableitung von Restfeuchtigkeit. Aber das ist noch nicht das Ende der hygienischen Reinigung von Kopfkissen. Schließlich müssen die Kissen regelmäßig behandelt werden, um sie keimfrei zu halten. In diesem Fall sollten keine Desinfektionsmittel verwendet werden. Das Kissen kann mit einer guten Waschmaschinenleistung gut gereinigt werden.

 

Die wichtigsten Fragen, wenn es um das Reinigen des Kopfkissens geht

 

Wenn Sie Ihr Kopfkissen reinigen wollen, müssen Sie natürlich die wichtigsten Fragen kennen. Diese entstehen oft automatisch, wenn Sie das Kissen waschen wollen. Die meisten Hausfrauen, aber auch Hausmänner, stellen sich die folgenden Fragen:

 

  • Wie oft kann ich das Kopfkissen waschen?
  • Bei welchen Temperaturen sollte ich das Kopfkissen waschen?
  • Welche Reinigungsprodukte sollte ich für die hygienische Reinigung verwenden?
  • Kann ich das Kopfkissen ohne Trockner trocknen?

 

 

Kopfkissen waschen darauf musst du achten

Ein sauberes Kissen dient nicht nur der Gesundheit

Ein sauberes Kissen dient nicht nur der Gesundheit

Wenn Sie Ihr Kopfkissen waschen wollen, sollten Sie einige grundlegende Maßnahmen beachten, damit eine vollständige hygienische Reinigung gewährleistet werden kann. Wir haben die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengefasst, damit das Kissen in Zukunft schnell per Hand gewaschen werden kann.

 

  • Tipp 1: Die Waschanleitung beachten

 

Wenn Sie das Kissen waschen möchten, müssen Sie immer die Waschanleitung beachten. Auf den Etiketten der Kissen befinden sich kleine Textilpflegesymbole, die sehr genau angeben, ob das Kissen gebügelt werden kann oder für den Trockner geeignet erscheint. Diese Waschanleitung sollte vor der ersten Wäsche gelesen werden, damit Sie genau wissen, welche Waagen Sie selbst reinigen können. Um Ihr eigenes Kopfkissen effizient zu reinigen, sollten Sie berücksichtigen, dass Kopfkissen viel Platz in der Waschmaschine einnehmen. Wenn Sie also eine relativ kleine Waschmaschine haben, müssen Sie möglicherweise einen Waschsalon aufsuchen. Als kleiner Tipp: Wenn Sie Allergiker-Kissen benötigen, achten Sie darauf, dass Sie nur Kissen nehmen, die bei 60 Grad gewaschen werden können.

 

  • Tipp 2: Wie oft kann ich das Kopfkissen waschen?

 

Die Häufigkeit des Waschens ist für viele ein Problem. Die meisten Verbraucher denken daran, das Kopfkissen einmal im Monat zu waschen. Aber das ist völlig übertrieben, denn ein- bis zweimal im Jahr reicht aus. Dieser Standard gilt jedoch nur, wenn keine Krankheiten vorhanden sind. Gibt es z. B. Allergiker in der Familie, sollte das Kopfkissen häufiger gewaschen werden. Auch bei Krankheiten wie Grippe kann es sinnvoll sein, das Kissen anschließend gründlich zu reinigen.

 

  • Tipp 3: Das richtige Waschmittel zum Kopfkissen waschen nutzen

 

Tipp 3 bezieht sich auf das Waschmittel, das für das Kissen verwendet werden soll. Viele Haushalte verwenden dazu spezielle Desinfektionsmittel. Diese Anschaffung ist aber völlig unnötig, denn ein flüssiges, mildes Waschmittel ist vollkommen ausreichend. Sie können sogar ein Feinwaschmittel für Daunenkissen verwenden. Weichspüler sollte nicht auf einem Kopfkissen verwendet werden. Dies kann dazu führen, dass der Inhalt verklumpt und das Kissen seine gewünschte Form verliert. Beim Kauf des richtigen Waschmittels sollte jeder darauf achten, dass es bei der richtigen Temperatur verwendet werden kann.

 

  • Tipp 4: Bei wie viel Grad kann ich das Kopfkissen waschen

 

Wenn Sie Ihr Kopfkissen waschen wollen, müssen Sie wissen, aus welchen Materialien Ihr Kissen besteht. Kunststofffaserkissen oder Federkissen können in ihrer Pflege variieren. Normalerweise können diese beiden Arten von Kissen bei 60 Grad gewaschen werden. Auch Hausstaubmilben werden in diesem Temperaturbereich abgetötet. Um sicher zu gehen, ist es jedoch sinnvoll, die Waschetiketten auf den Kissen genau zu lesen. Das liegt daran, dass Kissen oft nicht aus einem einzigen Material bestehen, sondern aus verschiedenen Zusammensetzungen.

 

  • Tipp 5: Kopfkissen waschen und das richtige Programm wählen

 

Zum Waschen des Kissens müssen Sie wissen, welches Programm Sie an der Waschmaschine wählen müssen. In den meisten Fällen ist ein Wollwaschprogramm geeignet. Dieser hat in der Regel mehr Wasser und ist ideal für große Mengen. Standardprogramme oder Feinwaschprogramme sind ebenfalls möglich. Kissenschleudern ist wiederum ein Problem, mit dem viele Menschen während des Waschvorgangs zu kämpfen haben. Die meisten Verbraucher ziehen es in Betracht, das Kissen mit sehr hoher Geschwindigkeit zu schleudern, um das Trocknen zu minimieren. Dies kann aber oft die Füllung beschädigen. Aus diesem Grund sollte das Kissen mit einer niedrigen Geschwindigkeit behandelt werden, um die Füllung zu erhalten.

Saubere Kopfkissen machen Spaß

Saubere Kopfkissen machen Spaß

Kopfkissen waschen: Das Fazit

Wer sein Kopfkissen waschen möchte, sollte immer daran denken, unter welchen Bedingungen er es waschen kann. Diese finden Sie auf dem Waschetikett auf den einzelnen Kissen. Normalerweise ist es möglich, Kopfkissen in der Waschmaschine mit verschiedenen Programmen zu reinigen. Es ist wichtig, dass Sie die richtigen Reinigungsmittel und niedrige Umdrehungsgeschwindigkeiten verwenden, um das Kissen zu schützen.

 

 

 

 


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Leinenstoff waschen

Leinenstoff waschen: Darauf musst du achten

Der Leinenstoff ist bei den Menschen schon seit Jahrhunderten für die Herstellung von Kleidung beliebt. Der Leinenstoff soll sehr weich sein und seine Farbe nicht zu schnell verlieren. Der Leinenstoff wird aus den Fasern des Leinenflachses hergestellt und ist somit eine natürliche Produktion. Die positiven Eigenschaften des Leinenstoffs werden von vielen Verbrauchern sehr geschätzt. Zum Beispiel ist der Leinenstoff viel haltbarer und stärker als der Baumwollstoff. Darüber hinaus ist der Leinenstoff besonders atmungsaktiv. Da er etwas schwieriger zu weben ist als Baumwollstoff, ist Kleidung aus Leinenstoff oft etwas teurer. Außerdem entdeckte die Industrie schnell, dass sich Leinengewebe hervorragend zum Färben in verschiedenen Farben eignet und mit anderen Materialien gemischt werden kann. Dies hat jedoch Auswirkungen auf die Pflegemöglichkeiten des Kleidungsstücks.

 

Die besten Tipps und Tricks zum Leinenstoff waschen

Tipps zum Leinenwaschen

Tipps zum Leinenwaschen

Wenn Sie verschiedene Leinenstoffe zu Hause haben, müssen Sie wissen, wie Sie diese richtig waschen. Der erste Blick vor dem Waschen sollte auf das Pflegeetikett oder die Waschanleitung gerichtet sein. Hier können Sie schnell feststellen, ob Sie einen natürlichen Leinenstoff haben oder ob das Material mit anderen Stoffen gemischt wurde. Dies hat natürlich einen großen Einfluss auf den Waschvorgang. Während normale Leinenbekleidung in der Waschmaschine gewaschen werden kann, müssen andere Materialien, die mit dem Leinengewebe in Berührung kommen, höchstwahrscheinlich chemisch gereinigt werden. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie die Waschanleitung nicht ignorieren.

 

  • Tipp 1: Leinenstoff waschen aber im richtigen Waschgang

 

Wenn Sie Ihre Wäsche waschen wollen, achten Sie darauf, dass Ihre eigene Waschmaschine einen Schonwaschgang hat. Die meisten Waschmaschinen haben heutzutage einen Schonwaschgang, der speziell für das Waschen von Wäsche geeignet zu sein scheint. Wenn möglich, ist es auch wichtig, die maximale Wassermenge zu wählen, die in diesem Waschzyklus angeboten wird. Bei Leinenstoffen ist es sehr wichtig, dass sich die Kleidungsstücke in der Waschmaschine frei bewegen können. Daher sollte die Wäsche nicht mit anderen Kleidungsstücken gewaschen werden. Die Waschmaschine sollte nie voll mit Wäsche sein, sondern immer so gewählt werden, dass möglichst nur die Wäsche zusammen gewaschen wird. Dadurch wird verhindert, dass sich das Leinen verdreht oder verzieht.

 

  • Tipp 2: Leinenstoff waschen und auf die Farben achten

 

Wenn Sie Wäsche waschen wollen, achten Sie besonders auf die Farbunterschiede. Es ist wichtig, wenn möglich, nach Farben zu sortieren. Wie bei anderen Materialien können auf dem Leinenstoff Verfärbungen auftreten. In diesem Fall ist die richtige Sortierung bereits der erste Schritt, um den Leinenstoff möglichst lange zu besitzen.

 

  • Tipp 3: Leinenstoff waschen mit der richtigen Grad Zahl

 

Wenn es darum geht, die Wäsche zu waschen und nicht in die Reinigung zu bringen, ist es wichtig, die richtige Gradzahl zu wählen. Wählen Sie für Leinenbekleidung möglichst lauwarme Temperaturen. Leinenstoffe vertragen kein kaltes oder heißes Wasser.

 

  • Tipp 4: Das richtige Waschmittel verwenden

 

Wer die Wäsche waschen will, muss das richtige Waschmittel verwenden. Hier ist es wichtig, milde Waschmittel für die Wäsche zu verwenden. Im Fachhandel gibt es spezielle Waschmittel, die für Leinenstoffe geeignet sind.

 

  • Tipp 5: Leinenwäsche waschen von der Hand

 

Wenn Sie es vorziehen, Ihre Wäsche mit der Hand zu waschen, weil das Pflegeetikett keine andere Möglichkeit angibt, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten. Insbesondere ist es wichtig, beim Waschen der Wäsche nur sanfte Bewegungen auszuführen. Verdrehen oder schrubben Sie die Kleidung nicht. Handwäsche wird auch für nicht stark verschmutzte Kleidung empfohlen. Viele Waschmaschinen verfügen über ein Handwaschprogramm. Dieser kann perfekt zum Waschen von Wäsche verwendet werden.

 

  • Tipp 6: Leinenstoff waschen und trocknen

 

Das Waschen von Wäsche ist eine kleine Wissenschaft für sich. Es sieht ähnlich aus wie das Trocknen der Leinenstoffe. Wenn Sie einen Trockner haben, können Sie die Wäsche natürlich auch in diesem Gerät trocknen. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie die niedrigstmögliche Trocknungstemperatur wählen und das Kleidungsstück aus dem Trockner nehmen, solange es noch feucht ist. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, einen Trockner zu verwenden, versuchen Sie, das Kleidungsstück so flach wie möglich zu trocknen. Ein Kleiderbügel oder Wäscheklammern können schnell Flecken auf den Stoffen hinterlassen.

 

Leinenstoff waschen: Die Pflege nach dem Waschen

 

Das Waschen von Wäsche ist eine kleine Herausforderung, die mit besonderer Sorgfalt angegangen werden muss. Nachdem der Leinenstoff gemäß den Anweisungen gewaschen und getrocknet wurde, ist es an der Zeit, ihn zu bügeln. Auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten, um den Leinenstoff nicht zu beschädigen. Wie bereits beschrieben, sollte der Leinenstoff nicht vollständig getrocknet werden, sondern in leicht feuchtem Zustand aus dem Trockner genommen werden. Das Gleiche gilt für das Trocknen auf ebenen Flächen. In diesem Zustand lässt sich Leinen besonders gut bügeln. Es ist daher wichtig, Wäsche zu bügeln, wenn sie noch feucht ist. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, können Sie natürlich auch etwas Wasser auf den Stoff sprühen. Es ist auch sehr wichtig, so viele Leinenstoffe wie möglich zu dämpfen. Wenn Sie Ihre Wäsche besonders schonen wollen, bringen Sie sie am besten in eine Reinigung.

 

Leinenstoff waschen: Das Fazit

 

Das Waschen von Wäsche beinhaltet viele Regeln und Vorsichtsmaßnahmen. Normalerweise sind die Leinenstoffe mit anderen Stoffen verbunden, die eine spezielle Reinigung erfordern. Aber auch wer reine Leinenstoffe besitzt, muss auf die unterschiedlichen Gegebenheiten achten.

 


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Putzlappen waschen

Putzlappen waschen: Die besten Tipps

Wer einen sauberen Haushalt will, für den sind verschiedene Utensilien unverzichtbar. Eines davon ist das Reinigungstuch. Dieser ist in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich, so dass Sie jede Oberfläche im Haushalt perfekt reinigen können. Es ist jedoch nicht so einfach, ein wirklich gutes Reinigungstuch zu finden. Wenn Sie sich in den Geschäften umsehen, werden Sie eine große Auswahl an Produkten finden, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch ihre Vorteile im Reinigungsprozess haben. Es ist nicht nur wichtig, das richtige Reinigungstuch zu finden, sondern Sie sollten auch Ihr eigenes Reinigungstuch regelmäßig reinigen, um die Verbreitung von Bakterien zu verhindern.

 

Die unterschiedlichen Arten an Putzlappen

 

Bevor Sie mit der Reinigung von Lappen beginnen, sollten Sie wissen, dass es sehr unterschiedliche Arten von Lappen gibt. Handelsübliche Lappen können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden und für unterschiedliche Oberflächen verwendet werden. Einige der bekanntesten Materialien für Reinigungstücher sind:

 

  • Baumwolle
  • Frottee
  • Mikrofaser

 

Welches Material Sie für Ihr eigenes Reinigungstuch in Betracht ziehen, hängt von der Beschaffenheit der Oberfläche ab. Wenn Sie z. B. auf einer verschleißanfälligen Oberfläche oder Gegenständen mit dieser Eigenschaft arbeiten, muss das Material des Reinigungstuchs besonders weich sein. Mikrofaser-Reinigungstücher sind sogenannte Alleskönner. Sie werden heutzutage in den meisten Haushalten sehr intensiv genutzt. Sie sind nicht nur perfekt für die Reinigung von Geschirr, sondern auch im Bad. Wenn Sie ein Reinigungstuch für den Boden suchen, sollten Sie auch auf das Material achten. Die einzelnen Reinigungstücher sind z.B. für Parkett, Laminat oder Fliesen ausgelegt.

 

Um für jede Oberfläche den richtigen Lappen zu haben, kaufen Sie im Laufe Ihres Haushalts verschiedene Arten von Lappen. Um sicherzustellen, dass die regelmäßige Reinigung wirklich keimfrei ist, sollten Sie Ihren eigenen Putzlappen sehr intensiv waschen.

 

Tipps für die richtige Reinigung des Putzlappens

Tipps zum Putzlappenwaschen

Tipps zum Putzlappenwaschen

Um das Reinigungstuch intensiv zu nutzen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Normalerweise würden viele Hausfrauen, aber auch Hausmänner, den Lappen in die Waschmaschine stecken. Dies wäre die einfachste Art, einen Lappen zu reinigen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, den Lappen in der Spülmaschine und in der Mikrowelle zu reinigen. Unsere Tipps beschreiben, welche dieser Maßnahmen am einfachsten und sinnvollsten sind.

 

 

Zum Waschen von Wischtüchern gehört auch die gründliche Reinigung von Baumwoll-Geschirrtüchern, verschiedenen Arten von Wischtüchern und Schwämmen, um die damit verbundene Verbreitung von Keimen zu verhindern. In diesem Fall ist die Waschmaschine am idealsten. Es ist sinnvoll, die Putztücher sowie die Geschirrtücher und Schwämme getrennt von der normalen Wäsche zu waschen. Keime und Schmutz können so effizient von anderen Kleidungsstücken ferngehalten werden. Um die Ausbreitung von Bakterien zu verhindern, waschen Sie Ihre Putztücher mindestens bei 60 Grad. Die Verwendung eines Weichspülers macht in diesem Fall keinen Sinn, da die Lappen nicht weich sein oder gut riechen müssen. Es ist wichtig, dass sie die Oberflächen nach dem gewünschten Ergebnis effizient reinigen.

 

  • Tipp 2: Putzlappen aus Microfaser richtig reinigen

 

Wenn Sie Ihr Reinigungstuch waschen wollen, müssen Sie darauf achten, aus welchen Materialien es besteht. Putztücher oder Baumwoll-Geschirrtücher zum Waschen sind ganz einfach. Bei Mikrofasertüchern sieht das jedoch anders aus. Diese sollten bei 60 Grad gewaschen werden, aber ohne Weichspüler. Das liegt daran, dass der Weichspüler die Saugfähigkeit von Mikrofasertüchern reduziert, so dass diese nur noch eingeschränkt verwendet werden können.

 

  • Tipp 3: Putzlappen waschen mit desinfizierenden Waschmittel

 

Viele Hausfrauen, aber auch viele Hausmänner, greifen beim Waschen von Putztüchern automatisch zu desinfizierenden Reinigungsmitteln. Hier sind einige gute Möglichkeiten, seinen Haushalt so hygienisch wie möglich zu gestalten. Unter normalen Umständen ist dies bei einem Putztuch nicht notwendig. Wer seinen Putzlappen bei 60 Grad wäscht, hat jederzeit die Möglichkeit, die Keimabtötung vollständig umzustellen. Wenn Sie trotzdem nicht auf eine desinfizierende Wirkung verzichten wollen, können Sie etwas Essig in das Spülprogramm der Waschmaschine geben.

 

  • Tipp 4: Putzlappen waschen in der Geschirrspülmaschine

 

Putzlappen zu waschen und dafür die Spülmaschine zu benutzen, ist sicherlich für viele Menschen etwas ungewohnt. Für einen hygienischen Haushalt reicht es aber nicht aus, die Lappen zu reinigen. Deshalb sollten Sie Schwämme und Bürsten regelmäßig reinigen. Hier können Sie den Geschirrspüler sehr schnell benutzen. Wenn Sie die Bürste oder Schwämme nicht in der Waschmaschine reinigen möchten, können Sie sie in den Besteckkorb der Spülmaschine legen und die Reinigung ermöglichen. Achten Sie auch hier darauf, dass die Spülmaschine bei mindestens 60 Grad wäscht.

 

  • Tipp 5: Putzlappen waschen in der Mikrowelle

 

Die Mikrowelle ist in vielen Haushalten vorhanden, um das Erwärmen oder Auftauen von Speisen zu erleichtern. Es kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. als Putzlappen oder Schwamm. Wenn Reinigungstücher schon eine Weile in Gebrauch waren, können sie in der Mikrowelle gut gegen Keime geschützt werden. Legen Sie das Reinigungstuch oder den Schwamm bei höchster Strahlungsintensität der Mikrowelle für ein bis zwei Minuten in die Mikrowelle. Achten Sie jedoch darauf, dass Schwamm und Tuch gründlich nass sind.

 

Fazit zum Putzlappen waschen

 

Das Reinigungstuch kann in regelmäßigen Abständen gewaschen werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, die immer auf die Verwendung hoher Temperaturen abzielen. Es ist jedoch wichtig, das Tuch nicht so oft zu waschen, sondern es in regelmäßigen Abständen auszutauschen.

 


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7-fehler-beim-waschen-vermeiden

…und wie du sie vermeiden kannst.

Waschen ist keine Wissenschaft, aber es gibt immer ein paar Dinge zu beachten. Doch dann passiert es schnell: Das Lieblingsshirt hat ein Loch, das weiße Top ist plötzlich rosa oder die Hose ist eingelaufen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch Geld kosten. Am besten nehmen Sie sich einen Tag in der Woche und machen ihn zum Wäschetag. Dann können Sie alles auf einmal machen und sparen außerdem Energie, weil die Waschmaschine nicht immer wieder nachheizen muss.

Die folgenden Fehler geben Ihnen eine kleine Hilfestellung, damit Sie Fehler vermeiden können und trotzdem lange Freude an Ihren Lieblingsstücken haben.

 

Fehler 1: Etikett nicht beachten

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wenn Sie wenig Zeit haben, tun Sie es trotzdem: Achten Sie auf das Pflegeetikett.

Die Anweisungen des Herstellers sollten immer befolgt werden, da sie eine wertvolle Hilfe darstellen, z. B. wie viele Grad Sie die Wäsche waschen können oder ob sie in einen Trockner gegeben werden sollte. Dadurch bleiben die Haltbarkeit und die Farben viel länger erhalten.

 

Fehler 2: Die Waschmaschine zu voll machen

Sie sollten die Waschmaschine nie bis zum Rand füllen. Zum einen wird die Wäsche nicht vollständig sauber, weil das Waschmittel-Wasser-Gemisch nicht alles erreichen und durchspülen kann, zum anderen führt dies zu einer schlechten Gesamtreinigung. Dadurch wird die Wäsche sehr zerknittert und hinterlässt oft Waschmittelrückstände. Am besten zeigen Sie eine Handbreit der oberen Trommelabdeckung, Luft.

 

Fehler 3: Nicht nach Farben sortieren

Man hört oft, dass man die Wäsche nicht nach Farben trennen muss. Die Wäsche ist zwar farbechter geworden, aber wenn Sie die weiße und die dunkle Wäsche zusammen waschen, führt dies oft zu einem Grauschleier auf der weißen Wäsche.

Außerdem sollten Sie bunte und bedruckte T-Shirts oder Hemden wie die aus „Big Bang Theory“ immer auf links waschen, da sonst die Verzierungen beschädigt werden – sich ablösen oder die Farbe verlieren. Waschen auf links bedeutet, die Kleidung auf links zu drehen.

Fehler 4: Zu viel Waschmittel verwenden

Menschen verwenden das Waschmittel oft nach Gefühl, ohne darauf zu achten, was die Dosierungsanweisungen auf der Waschmittelverpackung vorschlagen. Sie verwenden dann entweder zu viel oder zu wenig. Beides ist nicht optimal.

Wenn Sie zu viel Waschmittel verwenden:

Dies kann bestenfalls zu unnötiger Geldverschwendung führen, da Sie das Reinigungsmittel unabhängig von der Wasserhärte vor Ort oder nicht nach dem Grad der Verschmutzung dosieren. Und im schlimmsten Fall haben Sie nach dem Waschen Waschmittelrückstände auf der Wäsche und in der Maschine. So kann sich an der Waschmaschine – insbesondere im Waschmaschinenfach – leicht Schimmel bilden, der wiederum Ihre Wäsche verunreinigt und langfristig Allergien fördert. Ein unnötiges Horror-Szenario. Weniger ist oft mehr. Auch mit dem Waschmittel. Aber es sollte auch nicht zu wenig sein!

Fehler beim Waschen vermeiden, verhindert Frust

Fehler beim Waschen vermeiden, verhindert Frust

Wenn Sie zu wenig Reinigungsmittel nehmen:

Wenn Sie zu wenig verwenden, werden die Flecken nicht entfernt und die Wäsche riecht nicht richtig. Langfristig kann die Waschmaschine auch verkalken, wenn Sie aus einer Region mit hartem Wasser kommen.

Wenn Sie außerdem das falsche Waschmittel verwenden:

Das ist das Schlimmste. Sie nehmen zu viel oder zu wenig von dem falschen Reinigungsmittel. Beides ist nicht gut, wenn Sie zu viel vom falschen Waschmittel verwenden. Zum Beispiel wird ein Wollwaschmittel, das für stark verschmutzte weiße Baumwollwäsche verwendet wird, Flecken nur schlecht entfernen. Außerdem reagiert jeder Mensch anders auf Reinigungsmittel. Vor allem Allergiker sollten mit Waschmitteln sehr vorsichtig sein und vorsichtig ausprobieren, welches Waschmittel sie gut vertragen und gleichzeitig die Wäsche reinigen, ohne sie unnötig zu belasten.

Fehler 5: Handtücher mit Weichspüler waschne

Weichspüler wird verwendet, um die Wäsche schön weich zu halten, indem er Steifheit verhindert. Wir haben dem Weichspüler einen eigenen Artikel gewidmet. Weichspüler macht viele Stoffe weniger saugfähig, weil sich die Weichspüler-Inhaltsstoffe um die Fasern der Tücher wickeln und sie sozusagen isolieren. Das ist nicht so toll, besonders bei Küchen- und Badetüchern. Probieren Sie es aus. Der Unterschied ist bereits spürbar.

Tipp: Verwenden Sie stattdessen Zitronensaft. Geben Sie es in das Weichspülerfach, gemischt mit zwei Esslöffeln Essig. Das macht die Handtücher schön weich und hält sie saugfähig.

 

Fehler 6: Socken verlieren

Wir haben hier erklärt, warum Sie Ihre Socken ständig in der Waschmaschine haben. Bevor die Waschmaschine unsere Socken frisst und Sie wieder auf sich allein gestellt sind, können Sie auch einfach einen Wäschesack mitnehmen. Sie können auch versuchen, die Socken zusammenzubinden. Bei mir hat das allerdings nicht immer funktioniert und ist daher nicht sehr zuverlässig. Sie können auch einen Wäschesack für empfindliche Unterwäsche verwenden. Es schützt Materialien wie Seide oder Satin. Ein Wäschesack ist auch für Bikinis geeignet. Denn diese haben meist Metallbügel oder andere Applikationen, die durch eine Wäsche schnell kaputt gehen können.

 

Fehler 7: Wir leeren die Taschen nicht

Das hat meine Eltern in der Vergangenheit verärgert und es passiert mir immer noch, dass ich Tempotücher in der Tasche lasse. Aber es befinden sich auch Münzen oder Kaugummi in der Waschmaschine. Das ist ärgerlich, denn wenn sich die Tücher während des Waschprogramms auflösen oder ausspülen, verteilen sie sich in der ganzen Wäsche. Dann müssen Sie das Gerät erneut starten. Visitenkarten oder Eintrittskarten können abfärben, was vor allem auf weißen Sachen blöd aussieht. Wenn scharfe Gegenstände in den Taschen vergessen werden, können sie im schlimmsten Fall hässliche Löcher in die Kleidung bohren.

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Hosen-, Hemd- oder Jackentaschen vor dem Waschen leeren. Wir haben eine kleine Schale an der Waschmaschine. Mit einer Notiz darauf.

 

Fehler 8: Die Waschmaschinentüre zulassen

Der Bonustipp ist ebenfalls der Klassiker. Nachdem Sie mit dem Waschen fertig sind, schließen Sie die Tür. Das Gleiche machen Sie mit der Haustür, aber bei einer Waschmaschine öffnen Sie die Tür für schlechte Gerüche. Der muffige Geruch wird durch Baketia verursacht, die nicht wirklich schmackhaft ist. Achten Sie also auch darauf, dass Sie die Waschmittelschale offen lassen, damit sich kein Schimmel bilden kann. Wir müssen auch die Waschmaschine erneuern.

 

Fazit:

Neben diesen Fehlern gibt es immer wieder andere Klassiker, die Sie machen, die aber nicht gut für die Waschmaschine und schon gar nicht für Ihre eigene Wäsche sind. Waschen ist nicht kompliziert, wenn Sie ein paar einfache Dinge beachten. Das schont nicht nur Ihre Kleidung, Ihre besten Stücke, sondern auch Ihre teure Waschmaschine. Und schließlich Ihre Nerven, wenn Sie nicht ständig neue Socken oder Unterwäsche kaufen müssen, weil sie wieder verloren gehen.

Kennst du weitere typische Fehler, die man gerne beim Wäschewaschen macht? Dann schreib uns gerne eine Nachricht.

 

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Waschtipps für Allergiker

Wenn der Frühling kommt – 6 Waschtipps für Allergiker

Waschtipps für Allergiker: Der Frühling ist schon da und der Sommer naht. Die Saison bringt nicht nur gutes Wetter, sondern auch Allergien. Als Allergikerin reibe ich mir ständig die Augen, meine Nase läuft und ich habe Schwierigkeiten beim Atmen, besonders an schönen Tagen.

2022 war besonders anstrengend, weil wir ein Mastjahr hatten. In solchen Jahren produzieren die Bäume besonders viele Pollen.

Neben den üblichen Medikamenten helfen aber auch die Waschtipps, die bei mir gut funktioniert haben. Das gehört auch dazu, damit Sie zu Hause nicht mit einer tropfenden Nase und geschwollenen Augen aufwachen. Bewusstes Achten auf das Waschen ist besonders wichtig für diejenigen, die keine Medikamente verwenden wollen oder können.

Es gibt ein paar Dinge zu beachten, deshalb fassen wir die wichtigsten Tipps am Ende zusammen.

  

Die richtige Waschmaschine

Besonders für Allergiker kommt es auf jede Stellschraube an, um das Leiden so erträglich wie möglich zu machen. Eine davon ist die Wahl der richtigen, allergikerfreundlichen Waschmaschine. Hier hilft ein Blick in Richtung ECARF. ECARF ist eine europäische Stiftung, die sich mit der Erforschung von Allergien befasst. Die Stiftung ist bei der Charite angesiedelt und hat eine gewisse Glaubwürdigkeit, so dass ihre Empfehlungen für allergikerfreundliche Produkte befolgt werden sollten. Die ECARF-Kriterien zur Bewertung von Waschmaschinen finden Sie unter folgendem Link.. Insbesondere da die Wäsche nach dem Waschen direkt mit der Haut in Berührung kommt, muss sichergestellt werden, dass sich keine allergieauslösenden Rückstände im Textilgewebe befinden.

Aktuell empfiehlt die ECARF die Maschinen der folgenden Hersteller.

Wenn draußen nichts mehr geht, ist jedes Mittel recht

Dampfwaschmaschinen

Alternativ: Waschmaschinen mit Dampffunktion. Hier wird die Wäsche mit Dampf ohne chemische Zusätze gereinigt. Dampf bietet viele Vorteile: Es reinigt die Wäsche tief im Gewebe, ohne das Textil zu strapazieren. Die Nutzungsdauer der Wäsche wird verlängert. Für Allergiker ist Dampf eine gute Wahl, da er nicht nur praktisch alle – 99,9 % – Allergene entfernt, sondern auch keine Reizungen durch Zusatzstoffe verursacht. Schließlich kennt es jeder vom Bügeleisen. Dampf kann Falten und Gerüche entfernen.

Die Technologie, die dahinter steckt, heißt Dampftechnik. Die Stiftung Warentest hat tatsächlich ein besseres Waschergebnis gefunden. Allerdings auf Kosten eines höheren Strom- und Wasserverbrauchs. Letztendlich ist es immer eine Frage, wie sehr Sie leiden.

Unsere Empfehlung: Die LG Waschmaschine F14WM8EN0 mit 8 kg und die folgenden Maschinen:

  

Es beginnt schon beim Waschen

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Mehrzahl der Allergene erst bei 60 Grad abgetötet wird. Ein Waschgang bei 40 Grad schont zwar die Wäsche, die Allergene bleiben aber am Gewebe haften und wirken weiterhin irritierend auf den Organismus. Dafür gibt es bereits Waschmaschinen mit Extraprogrammen – das Wachs wird dann kurz auf 60 Grad erhitzt, um die Pollen abzutöten. Besonders Gräserpollen oder Milben sind hier tückisch. Aber nicht jedes Kleidungsstück kann 60 Grad vertragen. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, können Sie die Wäsche wie gewohnt bei 30 oder 40 Grad waschen und dann mehrmals das Spülprogramm der Waschmaschine nutzen. Wenn die Maschine dies nicht unterstützt, können Sie das Kleidungsstück mehrmals unter kaltem Wasser spülen.

Bei empfindlichen Allergikern, die unter Tierhaaren leiden, hilft selbst eine 60-Grad-Wäsche nur bedingt, da Tierhautschuppen noch am Textil haften können. Katzenhaare sind besonders hartnäckig. Nur Tierentfernungsprogramme und spezielle Reinigungsmittel können helfen. Aber auch hier sollten Sie darauf achten, dass Sie die Wäsche nicht ruinieren.

 

Waschmittel für Allergiker

Im Allgemeinen sollten Sie die Verwendung von Waschmittelzusätzen vermeiden. Zum Beispiel kann die Verwendung von Weichspülern aufgrund der enthaltenen Tenside die Haut und Schleimhäute von Allergikern reizen und die Symptome verschlimmern. Es gibt auch Hinweise darauf, dass sich hier direkt Allergien entwickeln können. Aus diesem Grund sollte man auf die Inhaltsstoffe der Reinigungsmittel achten und im Extremfall spezielle Reinigungsmittel für Allergiker verwenden.

Ich nehme das Persil Sensitive Gel* als Waschmittel meiner Wahl.

 

Waschnuss verwenden

Die Waschnuss stammt aus Asien und erfreut sich dort großer Beliebtheit zum Waschen von Kleidung und Haaren. Die Nuss ist ein reines Naturprodukt und daher prinzipiell für Allergiker geeignet. Auch Menschen mit Neurodermitis können davon profitieren. Das lässt sich natürlich wieder rückgängig machen, denn die Waschnuss gibt Wirkstoffe in die Wäsche und das Wasser ab. Deshalb sollten Sie die Verwendung zunächst sorgfältig testen.

Sie wird wegen des Wirkstoffs Saponin verwendet, der eine lösungsmittelhaltige Wirkung hat. Es enthält keine Gerüche, keine Bleichmittel und keine starken Gerüche.

Waschnüsse werden in kleinen Stoffbeuteln geliefert und sind für alle Waschtemperaturen und -zyklen geeignet. Sie können sie für bis zu 3 Wäschen verwenden und sind somit sparsam im Verbrauch. Legen Sie den Beutel einfach zwischen die Wäsche und lassen Sie die Waschmaschine laufen. Nehmen Sie sie nach dem Waschen heraus und trocknen Sie die Wäsche.

Sie können sehen, ob ein seifenartiger Saft herauskommt, wenn Sie die Nuss auspressen – dann ist die Nuss für eine weitere Verwendung bereit.

Insgesamt ist die Waschnuss in ihrer Wirkung schwächer als ein Reinigungsmittel. Ich selbst verwende die Waschnuss nicht, weil wir bei uns hartes kalkhaltiges Wasser haben und eine Waschnuss keine Inhaltsstoffe hat, die hier entkalkend wirken.

Natürlich können Sie Zitronenkörner oder Essig hinzufügen, aber das vertrage ich nicht. Außerdem kann die Wäsche mit der Zeit einen Grauschleier bekommen, was besonders bei bedruckten T-Shirts unangenehm ist.

Für Menschen mit hohem Druck ist die Erdnuss eine Option und sollte zumindest ausprobiert werden.

 

Richtig Trocknen

Während der Pollensaison sollten Sie die Wäsche natürlich nicht draußen zum Trocknen aufhängen, da viele Pollen an der Kleidung haften. Dies würde das Waschen im Voraus nicht sehr sinnvoll machen. Die Wäsche sollte gut getrocknet werden. Vorzugsweise in einem Trockner oder in einem gut belüfteten Innenbereich. Aber nicht in der Wohnung, denn auch hier entsteht eine hohe Luftfeuchtigkeit, bei der Sie die Wohnung lüften müssen, wodurch wieder Pollen eingetragen werden.

Hier kann ein Luftreiniger, der 99,9% aller Allergene aus der Luft entfernt, sicher helfen.

 

Weitere Tipps

Experten empfehlen generell die Blockade. Pollen sollten nicht mit in die Wohnung oder das Haus genommen werden. Das bedeutet vor allem, dass Allergiker ihre Jacken, Hemden und Schuhe an der Tür ausziehen und am Eingang abgeben sollten. Hier sollte ein Luftreiniger aufgestellt werden. Es hilft auch, die Kleidung zu wechseln, sobald Sie zu Hause ankommen, und verschmutzte Wäsche an einem festen Platz oder direkt in der Wäscherei zu lagern. Es hilft auch, abends vor dem Schlafengehen zu duschen und sich zu waschen (besonders die Haare), um die Pollen loszuwerden.

 

Fazit

Waschtipps für Allergiker ist ein weites Thema, weil alles miteinander zusammenhängt. Es ist wichtig, eine geeignete Waschmaschine zu wählen, dann müssen Sie auf das Waschmittel achten, das Sie verwenden, und schließlich ist die Wahl des Trockners ebenso wichtig.

Abgesehen davon gibt es aber noch viele andere Faktoren zu beachten, wenn Sie eine Allergie haben: Das fängt schon bei der Wahl des Trockners an oder bei der Wahl der richtigen Bettwaren. Es gibt auch zahlreiche Hilfsmittel wie Luftreiniger, die zur Verbesserung der Luftqualität beitragen können. Wenn es zu unangenehm wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er kann die Diagnose stellen und eventuell Medikamente verschreiben.

Wir wünschen allen Allergikern eine möglichst ruhige Saison.

Weitere Lektüren: https://www.forum-waschen.de/files/content/Materialien/Faltblaetter,%20Broschueren/WaeschepflegeAllergikerhaushalt.pdf

 


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Ist Weichspüler wirklich nötig?

Ist Weichspüler wirklich nötig?

Ein Weichspüler sorgt nicht nur für einen wunderbaren Duft, sondern das Wichtigste ist, dass er unsere Wäsche schön und weich macht. Es macht uns angenehmer zu tragen und wir fühlen uns wohler in unserer Haut. Es gibt aber auch kritische Stimmen zur Verwendung von Weichspülern. In diesem Artikel werden wir sie ansprechen, damit Sie eine vernünftige Antwort auf die Frage: „Ist Weichspüler wirklich notwendig?

Wofür nutzt man Weichspüler?

Die Verwendung von Weichspülern ist Gegenstand heftiger Diskussionen. Einerseits gibt es eine Reihe von Nachteilen, die wir später beschreiben werden. Aber es kann sinnvoll sein, den Weichspüler – wie alles andere im Leben auch – in Maßen zu verwenden. Vor allem, wenn Sie empfindliche Haut haben, aber gerade Weichspüler verwenden müssen. Die Haut wird durch die raue Oberfläche der Kleidung weniger aufgerieben und daher weniger gereizt.

Welche Vorteile haben Weichspüler?

Mit Weichspülern erhalten Sie weiche und duftende Wäsche, die sich leichter bügeln lässt, weil die Steifheit der Wäsche verhindert wird. Dadurch kann die Wäsche schneller trocknen.

Weichspüler werden verwendet, um die Wäsche so weich und angenehm wie möglich für die Haut zu machen. Weichspüler werden hauptsächlich für Baumwollwäsche verwendet. Verwenden Sie keinen Weichspüler bei synthetischen Stoffen, Handtüchern oder Stretch-Jeans.

Bekannte Marken für Weichspüler sind unter anderem:

Wie wende ich Weichspüler an?

Das Ziel ist es, die weichste und glatteste Wäsche zu erhalten, indem die Steifheit während des Waschens verhindert wird. Weichspüler erzielt seine Wirkung durch seine Inhaltsstoffe. Dies sind kationische Tenside. Tenside wirken immer auf die gleiche Weise: Wenn sie in Wasser gelöst sind, verringern sie die Oberflächenspannung. Das Wasser wird weich. Dadurch wird verhindert, dass sich die Fasern in der Baumwollwäsche elektrostatisch aufladen (Wäschestarre) – nämlich durch die Bewegungen der Trommel in der Waschmaschine und das Zusammenkleben. Der Weichspüler wickelt sich wie ein elektrisches Kabel als Schutzschicht um die einzelnen Fasern und macht sie weich. Dadurch fühlen sich die Stoffe angenehm weich an und lassen sich leichter bügeln.

Weichspüler verwenden

Weichspüler verwenden

Diese Steifigkeit kommt zum Tragen, wenn die Kleidung getrocknet wird. Das Ergebnis ist ein raues und hartes Wachs. Es ist wichtig, den Weichspüler korrekt und genau nach Anleitung zu verwenden, damit die Belastung für die Umwelt und die Waschmaschine so gering wie möglich gehalten wird. Tatsächlich finden sich auf der Rückseite von Weichspülerflaschen immer Dosierungshinweise. Diese sollten nicht überschritten werden. Denn „viel hilft viel“ funktioniert bei Weichspülern nicht. Es ist ausreichend, die kleinste empfohlene Menge zu verwenden, um den gewünschten positiven Effekt auf Ihre Wäsche zu erzielen.

Welche Nachteile hat Weichspüler?

Weichspüler sind nicht mehr allzu teuer, aber der regelmäßige Gebrauch kann immer noch eine Menge Geld kosten. Neben den finanziellen Auswirkungen haben sie auch einen negativen Einfluss auf die Umwelt, das Gewebe und die Funktion von Textilien.

Weichspüler enthalten Tenside, die reine Chemikalien und Gift für die Umwelt sind. Das Wasser ist stark verschmutzt, und obwohl viele Tenside biologisch abbaubar sein sollen (laut EU Verordnung mindestens 80 %), gelangen einige davon in die Umwelt.

Weichspüler sollten nicht bei synthetischen Kleidungsstücken oder Mikrofasern verwendet werden, da das Kleidungsstück seine Funktionen verliert, wie bei Sportbekleidung, aber auch das Gewebe selbst beschädigt wird. Dies bedeutet, dass die Kleidung weniger saugfähig und atmungsaktiv ist. Das bedeutet, dass insbesondere Sportbekleidung ihre wertvollen Vorteile einbüßt. Außerdem verlieren synthetische Stoffe (wie z. B. in Unterwäsche, Jeans, BHs und vielem mehr) mit der Zeit ihre Form und dehnen sich. Besonders wenn Sie gerne Stretch-Jeans tragen, kann die Verwendung von Zusatzstoffen dazu führen, dass der Stoff ausleiert und die Hose schneller ausbeult.

Ein teurer Nachteil ist, dass der Weichspüler Ihren Trockner ernsthaft beschädigen kann. Das liegt daran, dass mit Weichspüler behandelte Wäsche Silikon enthält. Während des Trocknungsvorgangs wird es auch in der Maschine sehr heiß und diese Stoffe können in Kombination mit der Hitze dazu führen, dass die Sensoren des Trockners verstopfen. Dies ist fatal, weil die Maschine nicht mehr erkennt, wann die Wäsche fertig getrocknet ist und das aktuelle Programm zu früh beendet. Auch wenn die Wäsche noch klamm ist. Lästig, dann muss es wieder getrocknet werden.

Ist Weichspüler ungesund?

In hohen Konzentrationen beeinträchtigen sie auch die menschliche Gesundheit: Sie reizen die Schleimhäute, trocknen die Haut aus oder verursachen Allergien. Außerdem wird das Wachs weniger saugfähig, was sich nachteilig auf Funktionskleidung oder Handtücher auswirkt. Deshalb verzichten viele Eltern ganz auf die Verwendung von Weichspülern für Babys.

Das Umweltministerium warnt vor der Verwendung von Weichspülern und appeliert an einen ganz bewussten Gebrauch:

„Wenn Sie nicht auf den Gebrauch von Weichspülern verzichten wollen, reduzieren Sie diesen und dosieren Weichspüler so sparsam wie möglich.“ (Quelle: Umweltbundesamt)

Aber es gibt natürliche Alternativen, die sich in der Praxis bewährt haben und die Umwelt schonen. Und sie sparen Geld.

 

Gibt es Alternativen zum Weichspüler?

Ja! Einfach selber machen – natürliche, biologische und günstige Alternativen:

1. Essig Essenz.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Essigessenz. Dies hilft, die Ansammlung von Kalk in der Wäsche zu verhindern. Sie geben einfach 20-40 ml in die Wäsche. Keine Sorge, der Geruch ist ätzend, verschwindet aber im Trockner.

2. Zitronen

Eine weitere clevere Idee ist es, den Weichspüler durch Zitronensäure zu ersetzen. Zitronensäure wirkt auch als natürlicher Entkalker in der Waschmaschine.Dafür nimmt man einfach Zitronensäure als Granulat*.

Der Weichspüler ist sehr schnell hergestellt. Nehmen Sie einfach 2-5 Esslöffel mehr, abhängig von der Wasserhärte, und mischen Sie die Körner mit einem Liter Wasser. Nehmen Sie am besten eine Wasserflasche, füllen Sie sie und geben Sie das Pulver hinein. Schütteln Sie einfach, bis sich alles aufgelöst hat und voila, Sie haben eine natürlich hergestellte Flasche zu Hause mit einem guten Zusatz. Sie verbrauchen etwa 60 ml, so dass die ganze Mischung zwei bis drei Monate reicht. Für den Duft können Sie einfach ätherische Öle verwenden.

Für den einmaligen Gebrauch, wenn Sie den natürlichen Weichspüler nicht aufbewahren oder erst einmal testen möchten, nehmen Sie einfach einen Teelöffel Zitronenpulver und geben es direkt in das Weichspülerfach. Aber Vorsicht: Wenn Sie nur das Pulver einfüllen, kann dies zu Verstopfungen führen, die Sie dann reinigen und lösen müssen.

Mögen Sie Orangen? Eine andere Idee ist, getrocknete Orangenschalen in einen Stoffbeutel (oder: alte Socke) zu stecken. Das lässt die Wäsche nicht nur fruchtig riechen, sondern macht auch das Wasser weicher. Dies funktioniert auch mit Zitronenschalen.

3. Natron und Wasch-Soda

Einfach zwei Teelöffel in 100ml Wasser auflösen und die Lösung in das Weichspülerfach geben. Verwendet man Soda, wird die Waschmittelwirkung sogar noch verstärkt.

4. Für den Duft: Gut riechende Seife

Dies ist ein einfacher, aber effektiver Tipp. Legen Sie die Wäsche nach dem Waschen wie gewohnt in den Schrank. Wenn Sie nun eine Seife mit Ihrem Lieblingsduft in den Schrank stellen, wird ein frischer und angenehmer Duft erzeugt. Das Ganze funktioniert auch gut mit einer Lavendeltasche. Es muss nicht immer teuer sein.

5. Biowaschmittel nutzen.

Dies schont die Umwelt und hilft Allergikern ungemein. Außerdem kann man Waschkastanien – auch Laundry Egg genannt – nutzen. Diese kombinieren Waschmittel und Weichspüler in einem. Es gibt sehr gute indische Waschnüsse, die wir selbst verwenden. Oder man verwendet selbst natürliche Kastanien als Waschmittel.

So erhält man ganz einfach umweltschonende Alternativen, die den eigenen Geldbeutel schonen.

Fazit – Sind Weichspüler nun notwendig?

Auf jeden Fall nicht. Das Thema der Waschmittelzusätze wird überall kontrovers diskutiert. Besonders unter neuen Eltern. Man muss sich also über die Vorteile, aber auch über die Nachteile informieren. Weichspüler sollte immer sparsam verwendet werden, um die Umwelt zu schonen, den Geldbeutel nicht zu belasten und die eigene Gesundheit nicht zu gefährden. Es gibt gute natürliche Alternativen, die jeder ausprobieren sollte. Diese können schnell und einfach implementiert werden.

Wir von Waschmaschine-Ratgeber sagen: So wenig wie möglich, so viel wie nötig vom Einsatz des Weichspülers und das gewünschte Ergebnis kann schon mit kleinsten Mengen erreicht werden. So müssen Sie nicht auf Ihre geliebte kuschelweiche Wäsche und den gewohnten Komfort verzichten!

 


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Bikini waschen

Bikini waschen: So bleiben Farben und die Form lange erhalten

Es ist endlich soweit! Sommerzeit! Das heißt, Sie gehen bis spät in die Nacht aus, grillen im warmen Sommerwetter und fahren in den Urlaub an den Strand. Der nächste Urlaub ist schon geplant und Sie sind schon auf der Suche nach der richtigen Sommerkleidung. Wie waschen Sie Ihren Bikini? Daran haben Sie nie gedacht und jetzt bemerken Sie Ihre Bikinis, wenn Sie sie einpacken: Farblos, aus der Form geraten, irgendwie sorgen sie dafür, dass man keine Lust auf Sommerurlaub, Strand und Meer hat. Nicht gut!

Damit dir das nicht wieder passiert, haben wir von waschmaschine-ratgeber.com einen kleinen Ratgeber für die perfekte Pflege deiner Bikinis zusammengestellt.

Vor dem ersten Tragen deines Bikinis

Die Pflege fängt schon direkt vor dem ersten Tragen an. Bevor du deine neuen stylischen Bikinis* schnell anziehen kannst, solltest du sie direkt mit der Hand waschen. Das dient nicht nur der Hygiene, sondern löst auch Farbstoffe. Das siehst du dann am schmutzigen Wasser. Das willst du nicht auf der Haut tragen.

Nach dem Strandbesuch

Nachdem du ein paar schöne Stunden am Strand und im Wasser verbrachst hat, solltest du dich wieder mit dem Bikini* abduschen. Denn ein Bikini ist sehr empfindlich für äußere Einflüsse und verträgt weder Chlor, Salzwasser, Sand noch Sonnencreme. Also runter damit. Das Abduschen reicht auch erstmal um den Bikini zu pflegen. Du kannst ihn danach einfach an der Luft trocknen.

Nach dem 3. Tag Tragen solltest du ihn aber schon aus hygienischen Gründen dann richtig waschen. Aber nicht nur das: Wartest du länger, kann Schmutz zu tief ins Gewebe eindringen und das macht es dann nur schwer Flecken wieder rauszukriegen. Der Bikini ist dann im schlimmsten Fall ruiniert.

 

Wie wäscht man einen Bikini*?

Während man die Unterwäsche täglich wechselt und eigentlich jedem klar ist, wie man alles wäscht, ist man sich bei dem Bikini* oft unsicher. Wie kann man seine tollen Bikinis jetzt waschen und was sollte man beachten, damit die Badesachen nicht nur eine Saison halten? Die Antwort ist ganz einfach: wie bei einem BH; entweder mit der Hand oder in der Waschmaschine. Da Bikinis empfindlich sind, empfehlen wir die Handwäsche. Im Urlaub wirst du in der Regel auch keine Waschmaschine zur Verfügung haben. Es ist aber auch zuhause sinnvoll mit der Hand zu waschen, weil die meisten Bikinis noch einen Bügel, Verschlüsse, Perlen und Kettchen dran haben. Diese können in der Waschmaschine beschädigt werden und die Trommel ebenso zerkratzen.

Ein Waschbecken reicht schon

Du füllst einfach dein Waschbecken voll mit Wasser. Hast du Essig zur Hand? Mit der Zeit verlieren auch Bikinis ihre Farbe und ihren Glanz. Der Essig-Trick verhindert das Auswaschen der Farben. Man nimmt einen Esslöffel Essig und gibt ihn in das Wasser. Essig sorgt dafür, dass die Farbe fixiert wird, wie bei einer Frischhaltefolie, die man drüber zieht. Man weicht den Bikini einige Minuten darin ein, spült ihn dann für 5 Minuten mit kaltem Wasser mit Waschpulver aus um den scharfen Essiggeruch loszuwerden. Keine Sorge, dem Stoff schadet es nicht. Jetzt kann man dann den Bikini mit der Hand, wie im nächsten Schritt erklärt, waschen.

Bikini mit der Hand waschen

Man spült den Bikini per Hand in kaltem Wasser aus und weicht ihn dann 15 Minuten mit Feinwaschmaschittel oder Sportwaschmittel ein. Bitte nutz keinen Weichspüler, denn dieser macht die Fasern im Stoff kaputt und lässt den Bikini* mit der Zeit ausleiern.

Eine Alternative zum Waschmittel – gerade im Urlaub: Haarshampoo oder Duschgel nutzen. Das geht auch. Ebenso kannst du dir vor dem Urlaub Reisewaschmittel kaufen. Macht aber unterm Strich keinen Unterschied.

Bikini in der Waschmaschine waschen

Generell ist es möglich den Bikini*, wie BH’s auch, in der Waschmaschine zu waschen. Beachte aber, dass du diesen nur bei 30 Grad, im Schonwaschgang und ohne Schleudern mit der anderen Bunt oder Feinwäsche waschen solltest. Nutze auch hier keinen Weichspüler, da der Bikini dadurch seine Dehnbarkeit verliert.

Worauf du achten solltest

  • Pflegeetikett beachten
  • auf Links drehen damit Farben erhalten bleiben
  • Farben trennen – Auch bei Bikinis immer farblich trennen: weiß zu weiß, bunt zu bunt. Für bunte Sachen eignet sich Fein- oder Buntwaschmittel*, für Helles und Weißes ein Universal- oder Vollwaschmittel (Pflegeetikett beachten!)
  • ab in den Wäschesack/ BH-Waschbeutel, damit die Bügel nicht verbiegen und die Metallenende die Maschine nicht zerkratzen und falls sie sich lösen verloren gehen
  • 30 Grad im Schonwaschang, ohne Schleudern, max. 600 Umdrehungen (Ob Waschen bei 30 Grad sinnvoll ist, erfährst du hier)

Bei Bikini-Oberteilen mit vorgeformten Schalen, solltest du darauf achten, dass die Cups nicht eingedrückt werden. Diese können so die Form verlieren, was nicht gut aussieht und zudem schade wäre.

Den Bikini richtig trocknen

Ein Bikini sollte immer getrocknet werden und nie nass irgendwo in Taschen oder Schränke für längere Zeit aufbewahrt werden, weil sich sonst schnell Schimmelbefall breit macht.

Nutze niemals den Wäschetrockner zum Trocknen Deiner Bikinis, sondern lass ihn einfach an der Luft trocknen ohne ihn vorher auszuwringen. Genau wie du es auch schon von deinen BHs kennst.

Wenn du deine Bikinis vorher auswringst, leiern die Fasern schneller aus und der Bikini verliert seine schöne Form.

Zuerst drückst du deine Bikinis mit einem Handtuch trocken, nicht auswringen (!, man kann es nicht oft genug sagen) und zum Trocknen flach auf ein Handtuch legen. Bitte auch nicht auf eine Heizung oder den Bikini in die Sonne legen. Der Bikini verliert dann nicht nur sehr schnell seinen Glanz, sondern auch seine Dehnbarkeit, weil das Elastan spröde wird.

Pflegetipps für Bikinis mit Polyester

Am besten Handwäsche oder Pflegeleicht mit Feinwaschmittel bei 30 Grad und niedriger Umdrehung – daduch verliert der Bikini nicht seine Form

Pflegetipps für Bikinis mit Neopren

Neopren sieht zwar schick aus, ist aber auch schwer zu reinigen. Am besten man nimmt nur kaltes Wasser. Auch bei Schweißflecken, die sich sehr schnell bilden können. Macht aber nichts, wenn es passiert. Dann weicht man seinen Bikini eine Viertelstunde vorher mit Waschmittel in kaltem Wasser ein. Wichtig: Auch den Neopren-Bikini nicht rollen oder knittern, sondern flach hinlegen und nicht in der Sonne trocknen.

Pflegetipps für Bikinis mit Baumwolle

Bikinis aus Baumwolle sind wieder im Trend, glaubt man den neusten Modezeitschriften. Das ist schön und macht das Waschen etwas unkomplizierter. Man kann einfach bei Bikinis aus 100% Baumwolle das Feinwaschprogramm mit wenig Weichspüler bei 30 Grad nutzen. Auch hier gilt die alte Bikiniweisheit: nie in den Wäschetrockner und niemals auswringen. Stattdessen legt man den Bikini flach auf ein Handtuch aus und lässt ihn dort trocknen.

 

Pflegetipps für Bikinis  mit Flecken

Flecken sind ärgerlich. Gerade auf dem neuen Bikini*. Gerade mit Bräunungsmilch passiert das oft. Die chemisch aufbereiteten Substanzen greifen das Gewebe an.

Hier hilft nur die Sonnencreme 20 Minuten bevor man den Bikini anzieht aufzutragen, damit alles schön in die Haut einzieht. Gelangt trotzdem etwas Sonnencreme auf den Bikini ist das nicht schlimm. Hier kann man entweder fettlösenden Fleckenentferner verwenden oder später vor dem Waschen flüssiges Waschmittel draufgeben um die Flecken einzuweichen.

Pflegetipp bei unangenehmen Gerüchen

Nichts ist schlimmer als im Sommer unangenehmen Gerüchen ausgesetzt zu sein. Aber bitte verwende kein Deo um damit deinen Bikini zu besprühen. Das riecht zwar im ersten Moment gut, aber die böse Überraschung folgt beim Sonnenbande. Denn es gibt nämlich unschöne Flecken beim Sonnenbaden, die man nicht mehr oder nur sehr schwer wieder rausbekommt. Am besten du kühlst dich regelmäßig ab und verwendest lieber ein gut riechendes Waschmittel. Außerdem solltest du deine Bikinis nicht länger nass irgendwo in Taschen rumtragen oder lagern. Damit kannst du muffige Gerüche ganz entspannt vermeiden. Direkt rausnehmen, wenn du wieder im Hotelzimmer oder zuhause angekommen bist.

Weitere Pflegetipps

Bikinis* sind meist sehr dünn und reagieren empfindlich auf raue Flächen. Daher leg immer ein Handtuch drunter um Abrieb zu vermeiden. Ebenso kann auch der Wasserdruck von Düsen im Whirlpool oder Schwimmbad das Gewebe deines Bikinis angreifen. Spätestens nach der Saison willst du deine Bikinis sicher verstauen. Dies kannst du ganz einfach, indem du deine Bikinis flach im Regal oder Schublade legst, das erhält die Dehnbarkeit und Form bis zur nächsten Saison.

Fazit

Das waren unsere Pflegetipps für deine Bikinis* im Jahr 2018. Wie haben gezeigt, wie du deinen Bikini waschen kannst und was es noch zu beachten gibt. Wenn du die Tipps beachtest, hast du sicher lange Freude an deinen Lieblingsstücken und vermeidest ganz einfach, dass diese nach einer Saison ausgeblichen, ausgeleiert oder sogar beschädigt werden und Teile verlieren.  Zusammengefasst kann man mitnehmen:

  • Bikini immer mit der Hand waschen
  • Flecken vermeiden, indem du Cremes vor dem Anziehen aufträgst
  • Nach dem Waschen an der Luft auf einem Handtuch trocknen.

Und jetzt viel Spaß beim Sommer 2020!

 


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Waschmaschine richtig reinigen

Waschmaschine reinigen, so funktioniert’s

Normalerweise sieht man nicht auf den ersten Blick, dass Ihre Waschmaschine verschmutzt ist und Schimmel angesetzt hat. Oft merkt man es erst, wenn die Waschmaschine die Wäsche nicht mehr vernünftig sauber wäscht oder wenn sie unangenehm riecht. Deshalb sollten Sie Ihre Waschmaschine regelmäßig reinigen. Im folgenden Artikel wollen wir Ihnen verraten, wie Sie Ihre Waschmaschine reinigen können, von integrierten Selbstreinigungsprogrammen bis hin zu nützlichen Hilfsmitteln im Haushalt.

Waschmaschine reinigen – warum und wann ist das notwendig?

In den meisten Haushalten wird viel Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt, aber viele vergessen, dass auch Haushaltsgeräte regelmäßig gereinigt werden müssen, einschließlich Ihrer Waschmaschine. Es ist besonders empfindlich gegenüber Gerüchen und Schimmelpilzen, so dass es unangenehm zu riechen beginnt und Ihre Wäsche zu stinken beginnt. Einer der Hauptgründe für Schimmelbildung in der Waschmaschine ist die Feuchtigkeit, die während des Waschvorgangs entsteht. Insbesondere wenn die Trommel und das Waschmittelfach geschlossen sind und nach dem Waschen geschlossen bleiben, ist die Belüftung der Waschmaschine unzureichend. Dieser Mangel an Belüftung schafft einen perfekten Nährboden für Schimmel. Der Schimmel setzt sich hauptsächlich im Waschmittelfach und im Dichtungsgummi in Form von schwarzen Ablagerungen ab.

Weitere Gründe für Schimmelbildung in der Waschmaschine sind die niedrigen Waschtemperaturen von meist nur 30° oder 40°C. Durch die hochwirksamen Waschmittel sind in modernen Waschmaschinen keine höheren Temperaturen mehr notwendig. Schimmelsporen und andere Bakterien werden jedoch frühestens bei einer Temperatur von 50°C zuverlässig abgetötet. Dies bedeutet, dass der Schimmel nicht entfernt werden kann und sich in der Waschmaschine weiter ausbreiten kann. Eine regelmäßige Reinigung der Waschmaschine ist daher unbedingt erforderlich.

Waschmaschine reinigen – so geht’s

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre Waschmaschine zuverlässig zu reinigen. Ein zuverlässiger Weg, Ihre Waschmaschine zu reinigen, ist, sie durch einen Kochvorgang zu führen. Bei einer Waschtemperatur von 95°C werden Bakterien und Schimmelsporen dauerhaft abgetötet. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Handtücher und Bettwäsche nur mit einem Kochwäsche waschen sollten, damit das Wachs nicht ausbleicht oder einläuft. Es kann auch sinnvoll sein, zusätzliche Reinigungstabletten zu verwenden. Diese werden einfach dem Kochwäsche zugegeben und entfernen Schimmel, Bakterien und Kalk. Alternativ können Sie auch Spülmaschinentabs verwenden. Diese funktionieren auf die gleiche Weise und sind sicher für die Waschmaschine.

Um Schimmelbildung zu vermeiden, achten Sie immer darauf, dass Sie die Trommel nach dem Waschvorgang offen lassen. Nur so kann die restliche Feuchtigkeit verdampfen. Ein kleiner Tipp: Reinigen Sie das Flusensieb etwa einmal im Monat. Auch Schimmelpilze neigen dazu, sich hier zu bilden, und Bakterien können dort leben.

Waschmaschine reinigen – die besten Hausmittel

Wenn Sie es etwas natürlicher haben wollen, können Sie Ihre Waschmaschine mit ein paar einfachen Hausmitteln reinigen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Zitronensäure, getreu dem Motto „Säure reinigt“. Bei Schimmel und Kalkablagerungen ist ein Waschprogramm mit 500 Gramm Zitronensäure bei 90°C unbedingt zu empfehlen. Zitronensäure ist leicht in der Drogerie oder Apotheke erhältlich. Der Prothetikreiniger ist auch für die Formgebung nützlich. Klingt zunächst seltsam, ist aber äußerst effektiv. Lösen Sie die Lippe des Gebissreinigers in einer warmen Schüssel auf und stellen Sie sie in ein Wasserbad im Waschmaschinenraum. Lassen Sie die Reinigungskammer ein paar Minuten einwirken, spülen Sie sie dann ab und lassen Sie sie gründlich trocknen. Dadurch wird jeglicher Schimmel zuverlässig entfernt. Wenn der Schimmel besonders hartnäckig ist und mit den vorherigen Tipps nicht vollständig entfernt werden konnte, verwenden Sie am besten hochprozentigen Alkohol. Damit können Sie die Spülkammer gründlich auswischen. Natürlich ist der Geruch unangenehm. Am besten verwenden Sie 2-Propanol, auch Isopropylalkohol oder Isopropanol genannt.

 

Finger weg von Essig!

Ein besonders beliebtes Hausmittel zur Reinigung aller Oberflächen und Haushaltsgeräte ist Essig. Bei Waschmaschinen ist jedoch Vorsicht geboten. Aufgrund der hohen Aggressivität von Essig raten Experten von der Verwendung in Waschmaschinen ab. Essig wirkt sich negativ auf die Metallteile der Waschmaschine aus, da er diese angreift und spröde macht. Auf lange Sicht schadet Essig mehr als er nützt.

Fazit

Auch wenn die Waschmaschine auf den ersten Blick immer blitzsauber aussieht, trügt dieser Eindruck in den meisten Fällen. Die Waschmaschine ist durch ihre permanente Feuchtigkeit ein idealer Nährboden für Keime, Kalk und Bakterien. Mit ein paar Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Maschine immer frisch und sauber ist, egal ob Sie chemische oder natürliche Produkte verwenden. Es ist jedoch wichtig und unerlässlich, dass Sie Ihre Waschmaschine regelmäßig reinigen.

 


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Waschmaschine mit niedriger Höhe

Unterbaufähige Waschmaschinen mit niedriger Höhe

Beim Kauf einer neuen Waschmaschine mit niedriger Bauhöhe gibt es so viele Dinge zu beachten, sei es die Ausstattung, die Programme und Funktionen oder die Verbrauchswerte. Gerade Menschen oder Familien, die wenig Platz haben und die Waschmaschine in die Küche integrieren wollen, haben oft einen ganz anderen Fokus, nämlich die Größe und vor allem die Höhe einer Waschmaschine. Im folgenden Artikel möchten wir Ihnen einige Tipps und Empfehlungen aufzeigen, die Sie beim Kauf einer Waschmaschine mit niedriger Bauhöhe beachten sollten.

Abmessungen bei Waschmaschinen

Es ist schwer vorstellbar, dass es in den heutigen Haushalten keine Waschmaschine gibt. Obwohl die Abmessungen der im Handel erhältlichen Geräte nicht genormt sind, gibt es grobe Standardgrößen, an denen sich Käufer orientieren können. Für Frontlader-Waschmaschinen, die etwa 90 % aller Waschmaschinen auf dem Markt ausmachen, gelten folgende Maße: 60 cm breit, 60 cm tief und 85 cm hoch. Bei Topladern sind die Abmessungen durchschnittlich: 40 – 45 cm breit, 60 cm tief und 88 – 90 cm hoch. Was aber, wenn Sie die Waschmaschine in die Küchenzeile integrieren wollen und die Standardmaße, insbesondere in der Höhe, nicht passen? Leider gibt es immer weniger Waschmaschinen auf dem Markt, die eine niedrige Bauhöhe haben und daher gut in kleine Räume passen.

Obwohl es viele Geräte mit geringer Tiefe gibt, macht das für uns im Moment wenig Sinn. Anbei habe ich eine kleine, aber feine Liste von Geräten, die geringe Abmessungen haben, gute Kritiken haben und nach Sichtung der Verbrauchszahlen auch gut sind. Gerade bei niedrigen Höhen liegt die Lösung in einer Unterbaumaschine. Der Vorteil: Sie nehmen die Abdeckplatte ab und kommen dann auf eine Höhe von etwa 81,5 bis 82 cm. In der Tat, Sie können sich immer auf sie verlassen.

Es gibt aber leider immer weniger unterbaufähige Maschinen, aber die Siemens WM14E220* kann ich empfehlen. Eine Maschine mit 7 KG, einem neuen Invertermotor, 1400 Umdrehungen und sie ist gerade runtergesetzt. Eine Alternative: Die BOSCH WAE282V7*  ist ebenfalls in Ordnung.

Niedrige Höhe? – Unterbaufähige Waschmaschine kaufen

Abmessungen von Waschmaschinen mit niedriger Höhe

Waschmaschinen mit kleineren Abmessungen werden als platzsparende Waschmaschinen bezeichnet. Diese sind meist nicht nur schmaler als die üblichen Geräte, sondern haben auch eine geringere Höhe. In der Regel haben diese platzsparenden Waschmaschinen eine Höhe von ca. 75 cm und passen damit ideal unter eine Arbeitsplatte, die sich meist in einer Höhe von ca. 80 cm befindet. Natürlich ist es wichtig, dass Sie vor dem Kauf Ihrer Waschmaschine in niedriger Höhe alles genau ausmessen. Im Zweifelsfall ist es besser, ein wenig Platz zwischen der Arbeitsplatte und der Waschmaschine zu haben als zu wenig. Der verbleibende Raum, falls vorhanden, kann idealerweise mit einem schallabsorbierenden Kissen oder Schwingungsdämpfern gefüllt werden.

Was ist beim Kauf einer Waschmaschine mit niedriger Höhe zu beachten?

Wie bereits erwähnt, müssen Sie den verfügbaren Platz im Voraus genau ausmessen. Auch wenn die Höhe der Arbeitsplatte den Standardmaßen entspricht, gibt es keine Garantie. Messen Sie also lieber einmal zu viel ab, als dass die Waschmaschine hinterher nicht mehr passt.

Sie müssen auch sicherstellen, dass die Waschmaschine darunter installiert werden kann. Das bedeutet, dass der Deckel der Waschmaschine abgeschraubt werden kann, um ein paar Zentimeter Platz zu gewinnen. Logischerweise funktioniert dieses Konzept nur bei Frontlader-Waschmaschinen und nicht bei Toplader-Maschinen, da diese die Öffnung oben haben. Das Wichtigste bei Frontlader-Waschmaschinen ist, dass Sie die Waschmaschine auf eine andere Art und Weise schließen oder stabilisieren. Dies funktioniert am besten mit einer Grundplatte.

Insbesondere Waschmaschinen mit niedriger Bauhöhe sind in vielen Fällen für die Installation geeignet. Das bedeutet, dass sie ideal in einen Schrank passen und somit komplett aus dem Blickfeld verschwinden. Dies kann eine gute Option sein, besonders in der Küche. Auch hier sollten Sie immer sorgfältig messen.

Fazit

Aufgrund der akuten Wohnungsnot und des Platzmangels in vielen Gegenden Deutschlands haben viele Haushalte nicht mehr den Luxus, eine eigene Waschmaschine in der Waschküche unterzubringen und müssen kreativ werden. Erfreulicherweise zeichnet sich langsam ab, dass die Hersteller auf diese Situation reagieren und zunehmend eine Waschmaschine mit niedriger Bauhöhe produzieren wollen, die sich problemlos in die Küche integrieren lässt. Es ist wichtig, dass Sie immer genau messen und die Waschmaschine an Ihre individuellen Platzverhältnisse anpassen.

 


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Schwarze Wäsche

So bleibt schwarze Kleidung schwarz

Das Waschen schwarzer Kleidung ist immer ein heikles Thema, da schwarze und dunkle Kleidung extrem schnell ausbleicht und dadurch grau und unattraktiv wirkt. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten können, damit Ihre schwarze Wäsche lange schwarz bleibt. Im folgenden Artikel geht es um diese Tipps und Tricks zum richtigen Waschen schwarzer Wäsche.

Schwarze Wäsche waschen mit dem richtigen Waschmittel

Die Wahl des richtigen Waschmittels ist besonders wichtig für schwarze Wäsche. Als Faustregel gilt: Halten Sie sich von Vollwaschmitteln fern. Aber warum? Ganz einfach: Vollwaschmittel enthalten in der Regel Bleichmittel und sind viel aggressiver als andere Reinigungsmittel. Die Bleiche im Waschmittel schützt die schwarze Wäsche nicht, sondern lässt sie verblassen. Deshalb sollten Sie beim Waschen von schwarzer Wäsche Feinwaschmittel verwenden, diese sind wesentlich schonender für die Wäsche und erhalten zuverlässig die schwarze Farbe. Viele Waschmittelhersteller bieten inzwischen spezielle Waschmittel für schwarze Wäsche an. Diese enthalten Farbfrische und verhindern lästiges Verblassen.

Schwarze Wäsche waschen – immer das Pflegeetikett beachten

Leider ist schwarze Kleidung in der Regel sehr empfindlich, und je höher die Waschtemperatur ist, desto mehr Farbe verliert sie beim Waschen. Schauen Sie sich deshalb unbedingt vorher das Waschetikett genau an und prüfen Sie, bei wie vielen Grad Sie die schwarze Wäsche waschen können. Normalerweise schwankt die Temperatur zwischen 30° und 40°C. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie die schwarze Wäsche nicht in der Sonne trocknen sollten. Dies führt dazu, dass Ihre Wäsche ausbleicht und ihren Glanz verliert.

Schwarze Wäsche am besten separat waschen

Es ist am besten, schwarze Kleidung nur mit anderer schwarzer oder sehr dunkler Kleidung zu waschen, da fast immer etwas Farbe verloren geht, besonders wenn die Kleidung neu ist. Im Allgemeinen kann man sagen, dass Kleidung von höherer Qualität weniger Farbe verliert als billiger Ramsch. Aber was tun, wenn Ihre Kleidung mehrfarbig ist oder wenn sich auf der schwarzen Kleidung weiße oder helle Applikationen befinden? Um ein Ausbleichen der Farbe zu verhindern, empfehlen wir sogenannte Schutz- und Farbfangtücher. Diese fangen überschüssige Farbe auf, um ein Verfärben der Wäsche zuverlässig zu verhindern.

Schwarze Wäsche waschen – doch was tun, wenn sie müffelt?

Leider ist es ein häufiges Phänomen, dass schwarze Wäsche nach dem Waschen stinkt oder einfach unangenehm riecht. Der Grund dafür sind Bakterien, die bei der niedrigen Temperatur von 30-40°C leider nicht abgetötet werden. Diese Bakterien werden daher leider nicht beim Waschen abgetötet, sondern setzen sich in der Kleidung fest. Außerdem enthalten die empfohlenen Fein- oder Buntwaschmittel keine Bleichmittel und sind daher weniger wirksam bei der Bekämpfung von Bakterien. Um den unangenehmen Geruch loszuwerden, ist es ratsam, sogenannte Hygienereiniger zu verwenden. Geben Sie ein oder zwei Kappen davon in die Waschmaschine und das Waschen der schwarzen Wäsche wird zum Kinderspiel. Sie können Ihre Wäsche auch über Nacht in Essigwasser einweichen, denn Essig tötet zuverlässig Bakterien ab.

Wie vermeide ich weiße Flecken und Waschmittelrückstände auf schwarzer Kleidung?

Typisch für das Waschen schwarzer Wäsche sind auch leichte Flecken und Waschmittelrückstände auf der Kleidung. Das ist nicht wirklich schlecht oder schädlich für die Wäsche, aber es ist ärgerlich, wenn Sie sie nach dem Waschen immer manuell entfernen müssen. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie solche Reinigungsmittelrückstände vermeiden, bevor sie entstehen. Der häufigste Tipp ist, die Wäsche einfach auf links zu drehen und dann zu waschen. Selbst wenn Waschmittelrückstände vorhanden sind, befinden sie sich auf der Innenseite des Kleidungsstücks und sind daher irrelevant. Es kann auch nützlich sein, wenn Sie die Menge der Wäsche reduzieren. Je voller die Maschine ist, desto dichter liegt die Wäsche in der Waschtrommel, was zu Ablagerungen und Waschmittelrückständen führt. Achten Sie auch darauf, dass Sie nicht zu viel Waschmittel oder Flüssigwaschmittel verwenden, dann haben logischerweise Pulverrückstände keine Chance.

Was tun wenn schwarze Wäsche ausgebleicht ist?

Irgendwann kommt ein Punkt, an dem schwarze Kleidung, egal wie sorgfältig Sie sie gepflegt haben, verblasst. Es passiert einfach und ist kein Grund zur Panik. Alles, was Sie in diesem Fall tun können, ist übermalen. In allen Drogerien und mittlerweile auch in vielen Supermärkten erhalten Sie spezielle Textilfarben, mit denen Sie Ihre Lieblingskleidung in der Waschmaschine oder per Hand färben können. Um die Wäsche nicht zu beschädigen, ist es äußerst wichtig, dass Sie die Anweisungen genau befolgen.

Fazit

Das Waschen schwarzer Kleidung ist ein schwieriges Thema, und das zu Recht, denn schwarze Kleidung sieht nur dann schön und ordentlich aus, wenn sie wirklich schwarz ist. Durch spezielle Waschmittel, die richtigen Waschtemperaturen und das Waschen in Kombination mit dunklen Farben können Sie die Lebensdauer Ihrer schwarzen Kleidung deutlich verlängern. Also viel Spaß beim Waschen.

 


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Verfärbungen verhindern - Entfärber nutzen

Wie man verfärbte Wäsche verhindert

Die meisten Menschen haben es sicherlich schon einmal erlebt – die Verfärbung der eigenen Wäsche. Sie freuen sich auf die frisch gewaschene weiße Wäsche, aber plötzlich ist alles rosa. Solche Verfärbungen der Wäsche sind natürlich super ärgerlich, aber die gute Nachricht ist, dass sie mit ein paar einfachen Tipps zuverlässig vermieden werden können. Im nächsten Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, um Verfärbungen der Wäsche zu verhindern.

  1. Das richtige Sortieren als Schutz vor Verfärbungen der Wäsche

Wenn Sie beim Waschen kein Risiko eingehen wollen, sollten Sie Ihre Wäsche vorher nach Farben sortieren, da Sie so sicherstellen, dass eventuelle Flecken auf der Wäsche keine Schäden an Ihren anderen Kleidungsstücken verursachen. Beim Sortieren der Wäsche wird grundsätzlich zwischen weißer, dunkler und bunter Wäsche unterschieden. Dunkle Wäsche umfasst alle schwarzen Kleidungsstücke, aber auch andere dunkle Farben wie Braun, Anthrazit oder Dunkelblau. Bunte Wäsche kann weiter in hell und dunkel unterteilt werden. Zu den hellen Farben gehören pastellfarbene Kleidungsstücke und helle Farben wie Gelb oder Rosa. Dunkelbunte Wäsche umfasst Kleidungsstücke in kräftigen Farben wie Rot oder Grün. Um sich das Sortieren und die Arbeit zu erleichtern, können Sie Ihre Wäsche im Voraus in verschiedenen Wäschekörben sammeln. Auf diese Weise können Sie Verfärbungen der Wäsche zuverlässig und einfach vermeiden.

  1. Teste deine Kleidung vor dem Waschen auf Farbbeständigkeit

Gerade neue Kleidung ist besonders empfindlich gegenüber Verfärbungen beim Waschen, vor allem in den ersten paar Wäschen. Hier ist besondere Vorsicht geboten, um eine Verfärbung der Wäsche zu vermeiden. Um jedoch die Farbechtheit der neuen Kleidung vorab zu testen und die erste überschüssige Farbe aus der Kleidung zu entfernen, ist es sinnvoll, vor der ersten Maschinenwäsche ein Bad in Seifenwasser zu nehmen. Füllen Sie dazu am besten ein Waschbecken mit warmem Seifenwasser und weichen Sie die Kleidung etwa 30 Minuten lang darin ein. Sobald die Kleidung gefärbt ist, sollte dem Waschen der Kleidung in der Maschine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. In diesem Fall ist es am besten, die Kleidung nur mit ähnlichen Farben zusammen oder sogar getrennt zu waschen.


Wenn die Wäsche doch verfärbt? – Entfärber nuten!


  1. Geringe Reibung = geringer Farbverlust

Generell gilt: Je höher die Reibung ist, der die Wäsche während des Waschvorgangs ausgesetzt ist, desto höher ist der Farbverlust, d.h. desto stärker verfärbt sich die Wäsche. Der Grund dafür ist, dass bei zu hoher Reibung die Stofffasern auf der Oberfläche brechen und die Farbe freisetzen. Um dies zu verhindern, sollte die Reibung während des Waschvorgangs reduziert werden. Auch hier gibt es ein paar einfache Tricks, die viele von Ihnen wahrscheinlich schon unbewusst regelmäßig anwenden. Zum Beispiel ist es eine gute Idee, schwere Kleidung wie Jeans getrennt von anderer Kleidung zu waschen. Es ist auch wichtig, dass Sie alle Reißverschlüsse und Knöpfe vor dem Waschen schließen. Ein weiterer Tipp ist, alle Kleidungsstücke von innen nach außen zu waschen, dies verringert ebenfalls die Reibung. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben, können Sie Ihre Wäsche auch im Feinwaschprogramm waschen, das besonders schonend für die Wäsche ist. Probieren Sie es an.

  1. Farb- und Schmutzfangtücher sind ideal um überschüssige Farbe aufzusaugen

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen und Ihre Wäsche vor Verfärbungen schützen wollen, können Sie speziell entwickelte Farb- und Schmutzfänger bei jeder Wäsche verwenden. Diese Färbetücher werden einfach in die Wäsche gegeben und nehmen überschüssigen Farbstoff auf. Die extra feinen Mikrofasern schaffen eine besonders große Oberfläche, nehmen die Farbmoleküle aus dem Wasser auf und sammeln sie zuverlässig im Tuch. Das bedeutet, dass Verfärbungen keine Chance haben. Allerdings gibt es große Unterschiede in der Qualität der Färbe- und Schmutzfangtücher. Hier lohnt es sich, auf die Bewertungen anderer Kunden zu achten, um ein Farbfiasko und eine irreversible Verfärbung der Wäsche zu vermeiden.

  1. Alternative Handwäsche oder Reinigung

Gerade bei sehr teurer Kleidung ist es umso ärgerlicher, wenn es zu unschönen Verfärbungen der Wäsche kommt. Oder es kommt oft vor, dass Kleidung auch nach mehreren Wäschen noch Farbe abgibt. Hier ist es sicherlich sinnvoll, die Wäsche mit der Hand zu waschen. Die Reibung wird minimiert und Sie können die Teile einzeln waschen, um Verfärbungen der Wäsche zu vermeiden. Auch eine Dampfreinigung ist in diesem Fall möglich, insbesondere wenn die Kleidung nicht stark verschmutzt ist. Eine andere Möglichkeit ist, die Kleidung zu einer Reinigung Ihres Vertrauens zu bringen. So haben Sie die Garantie, dass Sie lange Freude an Ihrer Kleidung haben werden.

Fazit

Beim Wäschewaschen gibt es einige Fallstricke und Hindernisse im Weg. Die Verfärbung der Wäsche ist eine der häufigsten und lästigsten überhaupt. Ist die Wäsche erst einmal verfärbt, ist es extrem schwierig, sie wieder sauber zu bekommen. Umso wichtiger ist es, Verfärbungen von vornherein zu verhindern. Die richtige Sortierung der Wäsche ist besonders wichtig und zuverlässig. Nehmen Sie also die Hinweise auf den Etiketten „Nur mit ähnlichen Farben waschen“ ernst. Nutzen Sie das Angebot an Farb- und Schmutzfängern. Im Notfall machen Sie nichts falsch, wenn Sie sich die Hände waschen oder zur Reinigung gehen.

 


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Wäschenetz

Ist ein Wäschenetz sinnvoll – ja oder nein?

Das Wäschenetz wird nur von meiner Großmutter benutzt… Auf keinen Fall! Wäschenetze, Wäschebeutel oder Wäschesäcke sind äußerst praktische Alltagshelfer, die Ihre Wäsche zuverlässig schützen. Sie sind besonders schonend zu empfindlichen Textilien und Kleidungsstücken bei der Maschinenwäsche. Wäschenetze sind daher sehr sinnvoll. Im folgenden Artikel möchten wir Ihnen einige Informationen darüber geben, welche Textilwaschnetze sinnvoll sind und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Warum ist ein Wäschenetz sinnvoll?

Waschnetze haben zwei wichtige Schutzfunktionen. Erstens schützen sie Ihre empfindliche Kleidung vor Beschädigungen, Rissen usw. und zweitens schützen sie auch die Waschmaschine und den Trockner. Aber das Wichtigste zuerst. Wäschenetze sind nützlich, wenn Sie besonders empfindliche Kleidungsstücke, wie Strumpfhosen oder Gardinen, waschen. Durch die Bewegung in der Waschmaschine und den ständigen Kontakt mit anderen Kleidungsstücken und der Waschtrommel ist Ihre Kleidung einer ständigen Reibung ausgesetzt. Diese Reibung ist besonders für empfindliche Kleidung schädlich und kann im schlimmsten Fall zu Schäden führen. Zum Beispiel kann ein BH-Bügel oder der Metallverschluss eines BHs Schäden an der Maschine verursachen, wenn er sich während des Waschvorgangs löst. Dies ist ein weiterer Grund, warum Wachsnetze nützlich sind.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des Wäschenetzes ist seine Sauberkeit. Wer kennt es nicht, wenn man die Waschmaschine reinigt und wieder eine Socke verschwunden ist? Sie werden die Socken nie wieder sehen. Wohin die Socken verschwinden, können Sie in unserem Artikel „Socken beim Waschen nicht verlieren“ nachlesen. Gerade bei kleinen Textilien wie Socken oder Unterwäsche ist ein Wäschenetz also praktisch, weil Sie alle Kleinteile zusammenhalten und nichts verloren geht.

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Bei welchen Kleidungsstücken und Textilien ist ein Wäschenetz sinnvoll?

Wie bereits erwähnt, sind Waschnetze besonders für empfindliche Textilien sinnvoll, da feine Stoffe beim Waschen schnell an ihre Grenzen stoßen. Die Folgen können Risse, Fusseln oder noch Schlimmeres sein. Doch welche Textilien und welche Kleidungsstücke gehören zu den „empfindlichen“? Socken, Unterwäsche, Gardinen, Wollpullover, Stoffwindeln, Strumpfhosen, Schals oder Schuhe gehören zu den empfindlichsten Kleidungsstücken. Aber auch zarte Hemden und Blusen und alles aus Seide und Spitze kommen in einer Wäsche gut zur Geltung.

Aber nicht nur das Material des Textils ist wichtig, sondern auch die Verarbeitung. Für Kleidungsstücke mit Applikationen, Pailletten, Stickereien oder Aufnähern sind Wachsnetze sinnvoll. Letztendlich ist es besser, das Wäschenetz einmal zu oft zu benutzen als einmal zu wenig und die Wäsche ist kaputt.

Wäschenetze sind nur sinnvoll, wenn die Größe stimmt

Im Handel finden Sie eine Vielzahl von verschiedenen Wachsnetzen, angepasst an die unterschiedlichen Größen von Kleidung und Textilien. Aber ist die Größe wirklich so wichtig, schließlich geht es nur darum, die Kleidung vor Reibung mit anderen Textilien und der Waschtrommel zu schützen? Hier ist die Antwort ganz klar: Ja, die Größe ist entscheidend. Zum Beispiel gibt es spezielle Waschnetze für BHs. Diese haben eine zylindrische Form. Diese Form sorgt dafür, dass die Drahtbügel nicht verbogen und beschädigt werden. Besonders bei größeren Kleidungsstücken müssen Sie darauf achten, dass das Wäschenetz groß genug ist und die Wäsche locker darin liegen kann. Andernfalls wird die Wäsche gepresst und nicht vollständig gereinigt.

Was solltet ihr beim Kauf eines Wäschenetzes beachten?

Es gibt eine Reihe von Dingen, die beim Kauf zu beachten sind, die Maschenweite, das Material des Wäschenetzes und die Art des Verschlusses. Wenn Sie auf diese Dinge achten, ist ein Wäschenetz praktisch.

Die Größe der Maschen in einem Wäschenetz ist ein wichtiger Aspekt, denn sie sorgen nicht nur für Atmungsaktivität und Schutz, sondern auch für die Sauberkeit Ihrer Wäsche. Große Maschen sorgen dafür, dass so viel Wasser wie möglich in das Wäschenetz gelangen kann. Dies ist ein entscheidender Vorteil, besonders bei stark verschmutzter Wäsche. Außerdem sorgen sie für eine gute Luftzirkulation.

Im Allgemeinen wird zwischen Baumwolle und synthetischen Fasern unterschieden. Wir empfehlen auf jeden Fall die Verwendung von Kunstfaser-Waschnetzen. Synthetische Netze haben die wichtigen Maschen und bieten weniger Reibung in der Waschmaschine als Baumwolle, was sicherlich das Ziel war. Baumwollnetze sind haltbarer und können bei höheren Temperaturen verwendet werden, aber die hohen Temperaturen werden für Feinwäsche fast nie benötigt. Nur bei Schuhen können Baumwollwaschnetze sinnvoll sein.

Die Art des Verschlusses des Wäschenetzes ist ebenfalls wichtig. Man unterscheidet zwischen einem Reißverschluss oder dem Verschluss mit einer Kordel oder Bändern. Grundsätzlich sind die Reißverschlusssysteme stabiler und zuverlässiger, denn die Erfahrung zeigt, dass sich die Kordeln oder Bänder während des Waschvorgangs oft lösen und die gesamte Wäsche dann in der Maschine verteilt wird.

Fazit

Im Allgemeinen können wir nur Positives über die Verwendung eines Wäschenetzes berichten. Sie schützen Ihre Kleidung zuverlässig und haben keine Nachteile für Ihre Wäsche oder die Waschmaschine. Unser Fazit: Ein Wäschenetz ist sicherlich nützlich!

 


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